LPS Schreiner: Rotes Dirty Campaigning geht ins Leere

AK und SPÖ OÖ nicht an Lösungen interessiert, klassischer roter Wahlkampf 

Für den Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, Erwin Schreiner, ist die unsachliche Kritik sowohl der Arbeiterkammer und als auch der SPÖ OÖ hinsichtlich der Abwicklung der Schülerfreifahrt „eine rote Schmutzkübelkampagne, die völlig ins Leere geht. Den Genossen in der Arbeiterkammer und der SPÖ geht es nicht um Lösungen, sondern es ist schlicht und einfach ein klassischer roter Wahlkampf im Stil der Bundes-SPÖ. Dirty Campaigning sollte in Oberösterreich keinen Platz haben.“

Bereits vor rund einem Monat ging die AK mit der Behauptung an die Medien, wonach der AK hunderte registrierte und eingelangte Fälle vorliegen würden, wonach Betroffenen teils erheblich finanzieller Schaden entstanden sei. „Bis dato wurde dem OÖVV von der Arbeiterkammer lediglich drei Fälle weitergeleitet“, ist  Schreiner davon überzeugt, „dass diese Übertreibung dem Wahlkampf geschuldet ist.“ Auch bei Berichten seitens der AK über Vorfälle, wonach eine Bearbeitungsgebühr für wiederholte Antragstellung verrechnet wurde, gibt es trotz Aufforderung des OÖVV bis dato keine vorliegenden Beweise und Fälle. „Das ist wohl Bestätigung genug – roter Wahlkampf pur“, so das Fazit von Schreiner.

„Unrichtige Darstellungen der SPÖ OÖ bringen noch zusätzlich verunsicherte Kunden und unnötige Mehrarbeit für die engagierten Mitarbeiter im oberösterreichischen Verkehrsverbund“, weist Schreiner die Anschuldigungen von SPÖ-Landesgeschäftsführerin Stadlbauer auf das Schärfste zurück, dass Steinkellner untätig geblieben sei.  „Es war Infrastrukturlandesrat Steinkellner, der sich von Anfang an für eine unbürokratische und rasche Lösung des Verkehrsverbund-Problems stark gemacht hat.“