FPÖ- Gruber: „Strafmündigkeit muss auf den Prüfstand!“

Brutale Überfälle durch 13-Jährige bleiben folgenlos – Gewalttätige Unmündige für Justiz nicht greifbar

„Dass die Beiden ohne Strafe davonkommen werden, macht mich fassungslos“, so der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich,  LAbg. Michael Gruber anlässlich der brutalen Raubüberfälle zweier 13-Jähriger in Linz, wovon einer aus dem Bezirk Kirchdorf stammt. „Die Taten haben sie sogar selbst gefilmt. Einer der 13-Jährigen gab bei der Einvernahme an, dass es lustig sei, anderen auf den Kopf zu treten. Umso bitterer ist es, dass diese Täter aufgrund der Strafmündigkeit von 14 Jahren für die Justiz nicht greifbar sind. Sie erhalten keine Strafe.“ ****

„Hier muss endlich ein Umdenken stattfinden. Wenn man sich nicht auf eine generelle Senkung der Strafmündigkeit auf 12 Jahre einigen kann, sollte wenigstens die Möglichkeit geschaffen werden, eine Einzelfallprüfung durch Psychologen sicherzustellen. Denn dieses kriminelle Handeln muss unbedingt Folgen haben“, so Gruber, der abschließend festhält: „Dass ein Täter aus Rumänien stammt, reiht sich nahtlos in die Vorfälle von Migrantengewalt ein, vor denen die anderen Parteien gerne die Augen verschließen. Wer Sicherheit will, muss sich abschieben trauen. Und das gibt es offenbar nur mit der FPÖ.“