Sieben von zehn Asylwerbern können weder lesen noch schreiben

Laut vorliegenden Daten müssen 70 Prozent der Flüchtlinge – also sieben von zehn – mit positiven Asylbescheid alphabetisiert werden. Und 48 Prozent können auch in ihrer eigenen Muttersprache weder lesen noch schreiben. Auch in Oberösterreich war die Zahl der Analphabeten unter den Asylberechtigten noch nie so hoch wie im Vorjahr. Auch ist der Bedarf an Deutschkursen massiv gestiegen im vergangenen Jahr, im Vergleich zu 2017 besuchen dreifach so viele die Kurse, wobei hier natürlich auch die Teilnehmer aus der Ukraine berücksichtigt sind, die unsere Sprache lernen wollen.  

„So viel zum Spruch des gescheiterten Kanzlers Sebastian Kurz von 2015 ‚Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher‘“, ist für den Landesparteisekretär und Integrationssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber „mit diesen Fakten die Kurz-Aussage und alle ähnlich gelagerten Aussagen von politischen Mitbewerbern mehr als deutlich widerlegt. Nur Ehrlichkeit schafft Vertrauen in die politische Arbeit – immer mehr Menschen sind vom Kurs der FPÖ überzeugt.“

Österreich pulvere weiterhin Millionen in die Betreuung und die vermeintliche Bildung von Asylwerbern einerseits. Auf der anderen Seite werden von der Bundesregierung die Bedürfnisse unserer eigenen Landsleute hintangestellt. „Die horrenden Ausgaben im Asylbereich sind schonungslos zu hinterfragen, immerhin geht es hier um die hart erarbeiteten Steuergelder der Österreicher“, spricht sich Gruber dafür aus, „den Schwerpunkt wieder auf die heimische Bevölkerung und deren Unterstützung, wo nötig, zu legen. Ganz klar ist: Das wird es nur mit den Freiheitlichen geben.“