1. Mai:  „Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang“ 

Die traditionelle Mai-Veranstaltung der FPÖ Oberösterreich in Urfahr mit klaren Aussagen 

Auch dieses Jahr fand die 1.-Mai-Veranstaltung am Linzer Urfahraner Markt statt. FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner fasst die Stimmung in der Bevölkerung zusammen: „Wir wollen unsere Kultur und Traditionen nicht nur erhalten und pflegen, wir wollen sie leben und weitergeben.“ Die arbeitenden Bürger machen sich Sorgen um das Land und die Zukunft ihrer Kinder. Haimbuchner betont, dass die FPÖ das Vertrauen der Bevölkerung gewinnen will, indem sie für eine positive Veränderung eintritt und eine Alternative zur aktuellen Regierung bietet.

Oberösterreich ist das Land der Leistung

Haimbuchner unterstreicht den Stolz der Oberösterreicher auf ihre Leistung und ihre Fähigkeit, für sich und ihre Familie zu sorgen. Er kritisiert die SPÖ als Partei, die sich nicht für die arbeitende Bevölkerung einsetzt und stattdessen einer Agenda folgt, die nicht im Interesse der Menschen liegt. Die FPÖ bietet eine Alternative, die auf österreichischer Kultur und Tradition basiert und ein Gegengewicht zu den Ideologien der anderen Parteien darstellt.

„System von der Leyen verkauft uns politisch an die NATO-Lobbyisten“

Nach der erfolgreichen Arbeiterkammerwahl – die Freiheitlichen Arbeitnehmer wurden in Oberösterreich erstmals zweiter – gehe es nunmehr Richtung EU-Wahlen am 9. Juni : „Da wird es im heurigen Jahr zum ersten Mal richtig ernst! Harald Vilimsky ist unser Mann für ein besseres Europa und unser Mann aus Oberösterreich ist Mag. Roman Haider“, ruft Haimbuchner die Anwesenden mit Nachdruck auf, „zur Wahl zu gehen. Zu dieser Wahl nicht zu gehen ist der größte Fehler. Wir rechten Kräfte müssen in Europa so stark werden, dass niemand an uns vorbeikommt! Die von der Leyens in Brüssel sind die wahren Totengräber Europas. Sie ruinieren die industrielle Stärke Europas, sie ruinieren unsere kleinstrukturierte Landwirtschaft und lassen Millionen von illegalen Einwanderern und Islamisten in unsere Länder. Das System von der Leyen verkauft uns politisch an die NATO-Lobbyisten. Wir Freiheitlichen wollen ein besseres Europa: Ein Europa der Freiheit, der Vaterländer und wo das Selbstbestimmungsrecht der Völker ernst genommen wird. Ein Europa, das unsere österreichische Neutralität ernst nimmt und nicht aushöhlt. Wir Freiheitlichen wollen keine Befehle von internationalen Großmächten, von der NATO oder von Brüssel empfangen!“

Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang mit Volkskanzler Herbert Kickl

Dann sei es, so der oberösterreichische FP-Landeschef, „vorbei mit der Befehlsausgabe aus Brüssel, mit der illegalen Massenmigration, mit der unvorstellbaren Verschuldung unserer Republik mit 374 Milliarden Euro. Dann ist es vorbei mit den Regenbogen-Fahnen auf öffentlichen Gebäuden. Dann ist Schluss mit der Zerstörung der Familien. Dann diskutieren wir nicht mehr über 70 Geschlechter, sondern kümmern uns um die Mütter, Väter und Kinder. Dann kümmern wir uns darum, dass der Industriestandort Oberösterreich erhalten bleibt“, sei es für Haimbuchner nötig, „die grünen Utopisten in der Regierung abzuwählen.“ Ansonsten werde 2040 keine Fabrik mehr im Land stehen, die CO2 ausstoßen könnte. „Statt Industriestandort heißt es dann ‚INDUSTRIE STAND EINMAL DORT‘.  Derzeit gäbe es in Oberösterreich noch eine funktionierende Immobilen- und Baustoffindustrie. „Das alles wird der Vergangenheit angehören. Vom gegenseitigen Haareschneiden werden wir den Wohlstand nicht halten können.“ Die Landwirtschaft werde, so Haimbuchner, „von der EU und der Bundesregierung schon seit den 1990iger Jahren ruiniert.“ Seit 1995 habe sich die Zahl der landwirtschaftlichen Betriebe um ein Drittel verringert. Derzeit werde Europa durch billige Getreideprodukte aus der Ukraine geflutet. Der oberösterreichische Landesparteiobmann fordert die Rücksichtnahme auf die kleinstrukturierte Landwirtschaft ein.

Der Höhepunkt der Wahlen finde im Herbst statt. „Dann werden wir dafür sorgen, dass die schwächste Regierung der Republik abgewählt wird.  Es freut mich, dass unser Linzer Stadtrat Dr. Michael Raml sich entschlossen hat, im Jahr 2027 für das Amt des Linzer Bürgermeisters zu kandieren. Die Bürger in diesem Land haben somit nicht nur im heurigen Super-Wahljahr bei der anstehenden EU-Wahl und dann im Herbst bei der Nationalratswahl mit unserem Bundesparteiobmann Herbert Kickl eine wählbare freiheitliche Alternative“, erinnert Haimbuchner daran, dass seinerzeit ein Oberösterreicher in Kärnten der erste freiheitliche Landeshauptmann wurde: „Dieses Mal wird ein gebürtiger Kärntner, der heute hier in Oberösterreich unter uns ist, der erste freiheitliche Bundeskanzler. Unsere Heimat Österreich braucht einen politischen Neuanfang mit Volkskanzler Herbert Kickl. Wenn uns unsere Heimat am Herzen liegt, uns unsere Kinder etwas bedeuten und wir Österreich wieder auf die Erfolgsspur bringen wollen, dann muss die FPÖ mit Abstand stärkste Partei werden. Wir brauchen eine bessere Zukunft für unser Land. Mit einem Kanzler Kickl und der FPÖ als stärkste Partei. 2024 ist das Jahr des Aufbruchs!“  

 Kickl: „Nur die FPÖ sorgt im Schulterschluss mit der Bevölkerung für die notwendige Wende gegen das System!“

Dieses Jahr bringt die Richtungsentscheidung zwischen „Weiter wie bisher“ mit der schwarz-grün-rot-pinken Einheitspartei oder positiver Veränderung mit einem freiheitlichen Volkskanzler. Ganz im Zeichen von „Zuerst das Volk. Dann der Kanzler“ stand die Rede von FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl bei der traditionellen „1.-Mai-Kundgebung“ der FPÖ am Linzer Urfahraner Markt. Die tausenden Besucher im bis auf den letzten Platz gefüllten Festzelt rief Kickl gleich eingangs dazu auf, „diese hervorragende Stimmung und diese Zuversicht“ mitzunehmen und auf ganz Österreich zu übertragen.

Die Ausgangssituation sei in diesem Wahljahr klar: Auf der einen Seite die FPÖ im Schulterschluss mit der Bevölkerung und auf der anderen Seite das System, das „sich selbst für alternativlos“ erklärt habe. Von der Einheitspartei angegriffen, verleumdet und kriminalisiert zu werden, sei aber der Preis, den man zahlen müsse, wenn man wirklich eine positive Veränderung für die Menschen herbeiführen wolle. Österreich stehe daher, so Kickl, vor einer Richtungsentscheidung, bei der es nur zwei Möglichkeiten für die Wähler gebe: „Entweder soll es so weitergehen wie bisher – dann kann man eine der Einheitsparteien wählen, keine von diesen wird die Lebenssituation der Menschen verbessern. Die zweite Möglichkeit ist aber der notwendige Weg der Veränderung mit der FPÖ im Schulterschluss mit der eigenen Bevölkerung, mit dem wir gemeinsam eine neue Ära für Österreich schaffen und an die Zeiten anknüpfen, in denen es den Menschen gutgegangen ist. Und das ist nur möglich mit einer FPÖ auf Platz eins und einem freiheitlichen Volkskanzler!“