Nach zehn Jahren: Hervorragende Bilanz für Wohnbaureferent Dr. Manfred Haimbuchner

Die Wohnbauförderung in Oberösterreich steht vor allem auf drei Säulen: Durch die fokussierte Förderung des sozialen Wohnungsbaus in Oberösterreich entsteht ein starkes Gegengewicht zum privaten Mietsektor, was für insgesamt leistbare Mieten und damit sozialen Frieden sorgt. Darüber hinaus hilft der Fixzins-Kredit dabei, Eigentum zu schaffen. Das gilt sowohl für Häuser als auch Wohnungen. Und schließlich helfen Fördermaßnahmen im Bereich der Sanierung dabei, ressourcenschonenden qualitativ hochwertigen Wohnraum zu erhalten.

Die konsequente Förderung durch Wohnbaureferent Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner zeigt mehrfach Wirkung:

  • Das hohe Angebot an sozialem Wohnraum sorgt auch auf dem privaten Mietsektor für moderate Mieten. Während die Nettomieten in Oberösterreich 2009 noch über dem Österreichschnitt lagen, rutschen sie 2018 darunter
  • Durch die Sanierungsförderung weist Oberösterreich im Bundesländervergleich den höchsten Anteil an Wohnungen der Kategorien A und B auf.
  • Die Förderungsmaßnahmen sorgen auch gesamtwirtschaftlich für positive Impulse.

Insgesamt wurden unter Haimbuchners Ägide in den letzten 10 Jahren Förderungsmittel in Höhe von 2,85 Mrd. Euro für die Wohnbauförderung bereitgestellt. Das sind umgelegt pro Tag 780.000 Euro, die für leistbares Wohnen in unserem Bundesland eingesetzt wurden. Gefördert werden konnten in diesem Zeitraum 19.309 Eigenheime, 26.270 Miet– und Eigentumswohnungen sowie 3.607 Heimplätze.

Die Sanierung von 109.794 Häusern und Wohnungen wurde mit Annuitätenzuschüssen unterstützt. So wurden allein in den letzten 10 Jahren über 18 Prozent aller Hauptwohnsitze (Alt– und Neubau) in OÖ gefördert saniert.