SPÖ-Skandal in Sozialabteilung des Landes!

 Von 2012 bis 2019 zahlte der Linzer Sozialverein B37 Sozialhilfe ohne Bescheid aus, rechnete dennoch über die Sozialabteilung des Landes Oberösterreich ab. Zunächst gab SPÖ-Soziallandesrätin Birgit Gerstorfer an, dass für den Steuerzahler kein Schaden entstanden sei. Dann war von einer Schadenssumme von 205.973 Euro die Rede. Mittlerweile hat sich einem Bericht zufolge diese Zahl auf 903.011,64 verfünffacht! Weder dem Linzer Magistrat als zuständige Verfahrensbehörde noch der Sozialabteilung als Kontroll- und Oberbehörde ist etwas aufgefallen. Auf Nachfrage der Medien hieß es aus dem Büro Gerstorfer lapidar, die Berechnung sei komplex, man habe sich „einfach verrechnet“ – und das mindestens über den nun kontrollierten Zeitraum von 2012 bis 2019! Der Geschäftsführer von B37 gab sogar an, dass diese rechtswidrige Vergabepraxis sogar über 25 Jahre hinweg gängig und toleriert war. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Mehr dazu unter https://www.fpoe-ooe.at/sozialhilfe-skandal-in-spoe-ressort/