Österreich steckt in turbulenten Zeiten – auf der einen Seite die wirtschaftliche Rezession, unzählige Firmeninsolvenzen, sowie eine zunächst schleichende und mittlerweile galoppierende Abwanderung der Industrie. Auf der anderen Seite die fatalen Auswirkungen der illegalen Massenmigration der vergangenen zehn Jahre, die sich in allen Gesellschaftsbereichen immer mehr bemerkbar macht. Flankiert wurden diese Probleme von einer gescheiterten Koalitionsverhandlung zwischen ÖVP, SPÖ und NEOS. Im Bund steht der Neustart für Österreich unmittelbar bevor – in Linz wird er nach der Bürgermeisterwahl am kommenden Sonntag ebenso beginnen.
„Es sind politisch turbulente Tage und Wochen, die hinter uns liegen und genau genommen stecken wir immer noch mittendrin. ÖVP, SPÖ und NEOS ist es trotz wochenlanger Gespräche nicht gelungen, eine tragfähige Regierung auf die Beine zu stellen, die sich den drängenden Problemen in diesem Land annehmen könnte. In diesen aufwühlenden Zeiten mit ihren teils dramatischen Entwicklungen, die natürlich auch vor einem Ballungsraum wie Linz nicht Halt machen, braucht unsere Stadt vor allem eines: Stabilität. Stabilität die nur ein freiheitlicher Bürgermeister bieten kann“, so Stadtrat Dr. Michael Raml.
„Dr. Michael Raml hat meine vollste Unterstützung. Österreich befindet sich in einer gefährlichen Schieflage – die wirtschaftliche Situation ist angespannt und das Migrationsproblem weiterhin ungelöst. Diese Probleme betreffen Großstädte wie Linz natürlich ungemein härter – Sozialsystem, Bildungssystem, Budget, sozialer Frieden – es gibt quasi keinen Bereich, der nicht unter dem Migrationsdruck ächzt und zu zerbrechen droht. Unser Land und unsere Städte müssen wieder auf Kurs gebracht werden. Linz hat mit Dr. Raml den richtigen Kandidaten für eben diese Kurskorrektur“, so FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner.
Stabilität für Linz
Stabilität bedeutet in Zeiten wie diesen keinesfalls „ein Weiter wie bisher“. Linz verzeichnet Schulden in Höhe von knapp einer Milliarde Euro, ein ordentlich geführter Unterricht ist in vielen Schulen aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse vieler Schüler nicht mehr durchführbar und die Landstraße – das Herz unserer Landeshauptstadt – ist aufgrund von Leerstand zu einem Schatten ihres früheren Selbst verkommen.
Politische und menschliche Stabilität
Linz benötigt einen Bürgermeister, der seine gesamte Kraft und ganze Konzentration auf diese Stadt richtet und nicht nur zur Hälfte bei der Sache ist. Die SPÖ ist seit Monaten in einer Selbstfindungsphase, österreichweit und vor allem in unserem Bundesland. Sie steht kurz davor, in der völligen Bedeutungslosigkeit zu versinken. Selbst Ex-Bürgermeister Dobusch hat seiner Partei gestern medial attestiert, keine inhaltlichen Leuchttürme mehr zu haben.
Die ÖVP hat ebenfalls zahlreiche offene Fragen zu Auftragsvergaben im Kulturbereich unbeantwortet gelassen. Zudem ist der ÖVP im Bund gerade der Parteichef abhandengekommen und ob der neue Parteiobmann Stocker nun eine Übergangslösung ist oder doch langfristig geplant ist, bleibt unklar. Wie auch die SPÖ ist die ÖVP vorrangig mit sich selbst beschäftigt.
Politische und menschliche Stabilität ist aktuell nur bei den Freiheitlichen zu finden – unter anderem deshalb eilt die FPÖ momentan in allen Bundesländern von Wahlerfolg zu Wahlerfolg. Stadtrat Dr. Michael Raml weiß sowohl die Landespartei als auch die Bundespartei hinter sich, das unterscheidet ihn von allen anderen Mitbewerbern und deshalb steht er wie kein anderer für eben diese politische und menschliche Stabilität wie kein anderer.
„Die Menschen haben erkannt haben, dass wir Politik nicht als Selbstzweck betreiben oder als Versorgungsposten betrachten, sondern weil wir die Lebensrealität und den Alltag der Bürger verstehen und ihn besser machen wollen. Der Rückhalt unserer Partei ist Dr. Michael Raml sicher – in Europa, im Bund, in Oberösterreich, Salzburg, der Steiermark, Vorarlberg und Niederösterreich ist die FPÖ schon in führender Verantwortung – Linz wird folgen“, so Haimbuchner.
Eine sichere Zukunft für Linz
Der angesprochene Rückhalt innerhalb der eigenen Partei ist unerlässlich, um Linz langfristig wieder in die Spur zu bringen. Parteiinterne Flügelkämpfe und Personalrochaden lähmen nicht nur den jeweiligen Kandidaten, sie lähmen vor allem die politische Arbeit und das Vorankommen unserer Landeshauptstadt.
Die großen Herausforderungen in den Bereichen Sicherheit, Integration und leistbarem Leben sind nur auf einer stabilen Vertrauensbasis gemeinsam mit den anderen Gebietskörperschaften bewältigbar.
Auch aus diesem Grund hat Dr. Raml auf über 70 Seiten eine umfangreiche Vision für Linz vorgelegt – Überschriften und Stichworte sind schlichtweg nicht ausreichend um diese Herausforderungen bewältigen.
„Ich habe dieses Programm gemeinsam mit parteifreien Experten aus den unterschiedlichsten Bereichen erarbeitet und werde eine solche sachliche, faktenbasierte und parteiübergreifende Zusammenarbeit auch als Bürgermeister pflegen. Das ist mein Zugang und meine Vorstellung von seriöser Politik in schwierigen und unsicheren Zeiten. Insbesondere für eine neue Integrations- und Migrationspolitik ist eine sachorientierte Zusammenarbeit aller konstruktiven Kräfte in Stadt, Land und Bund unabdingbar“, so Bürgermeisterkandidat Dr. Michael Raml.