FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber fordert klare Prioritäten in der Arbeit des Österreichischen Gemeindebundes. In Reaktion auf den jüngsten Bürgermeisterbrief des Gemeindebundes betont Gruber: „Die Gemeinden stehen vor enormen finanziellen Herausforderungen. Ablenkungen und fernere Projekte dürfen jetzt keinen Platz haben. Die Gemeindefinanzen müssen endlich an oberster Stelle stehen.“
Gruber fordert, dass der Gemeindebund sich stärker auf die drängenden Probleme der Kommunen konzentriert. „Die schwierige Lage der Härteausgleichsgemeinden und die angespannte Finanzsituation vieler Gemeinden erfordern unsere volle Aufmerksamkeit und konkrete Lösungen. Statt Zeit und Ressourcen in Auslandsreisen oder Projekte wie nach Kiew zu investieren, erwarte ich, dass die Interessen der Gemeinden hier vor Ort in den Mittelpunkt gerückt werden“, so Gruber weiter.
Er unterstreicht: „Die Sicherung der Gemeindefinanzen ist keine Nebensache, sondern die zentrale Aufgabe. Unsere Gemeinden brauchen jetzt klare Antworten und pragmatische Lösungen für ihre finanziellen Sorgen – nicht Ablenkungsmanöver und fernab der Heimat gelegene Projekte.“ Gruber fordert, dass der Fokus auf die unmittelbaren Bedürfnisse der Gemeinden gerichtet wird, um eine nachhaltige finanzielle Stabilität zu gewährleisten.