FPÖ-Gruber: „Waffenrecht nicht auf dem Rücken unserer Jäger verschärfen!“

Kampf gegen illegalen Waffenbesitz statt gegen gesetzestreue Bürger 

Die geplanten Verschärfungen des Waffengesetzes treffen nicht Kriminelle, sondern ehrliche Jäger und gesetzestreue Bürger. „Für die FPÖ ist klar: Unsere Heimat braucht Sicherheit – aber keine Schikanen gegen Menschen, die seit Generationen für Ordnung und Tradition stehen“, so FPÖ-Sicherheitssprecher und Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber. *****

„Unsere Jäger sind tief in der Heimat verwurzelt. Sie sorgen für den Schutz unserer natürlichen Ressourcen und tragen Mitverantwortung für die Hege und Pflege unseres Wildbestands. Sie sind keine Gefahr für Österreich, sondern ein Rückgrat unserer ländlichen Kultur und ein verlässlicher Partner des Naturschutzes“, betont Gruber.

Die Grünen haben ein Waffengesetz im Visier, das Jäger zu Unrecht verdächtigt. Statt Kriminellen und illegalen Waffen wirksam den Kampf anzusagen, wollen die Grünen einmal mehr jene treffen, die sich an Recht und Ordnung halten. „Das ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die mit Leidenschaft und Verantwortung ihre Pflicht erfüllen. Kriminelle lachen sich ins Fäustchen, während die eigenen Leute gegängelt werden“, so Gruber weiter.

Für die Freiheitlichen ist klar: Sicherheit darf nicht gegen die eigene Bevölkerung ausgespielt werden. „Wir werden jede Maßnahme bekämpfen, die unsere Jäger, Sportschützen und gesetzestreue Bürger entrechtet. Sicherheit entsteht nicht durch Schikanen, sondern durch konsequentes Vorgehen gegen illegale Waffen und echte Kriminalität“, unterstreicht Gruber.

Die FPÖ fordert die Bundesregierung daher auf, sofort von diesen falschen Plänen abzugehen. „Wir stehen an der Seite unserer Jäger und unserer Heimat. Jäger sind keine Amokläufer. Sie sind geachtet und gut ausgebildet. Wir lassen nicht zu, dass man sie so behandelt“, erklärt Gruber abschließend.