Afghanen, Syrer, Tschetschenen, Türken und Co: Wir haben ein massives Sicherheitsproblem

Massenschlägereien und Gewalt durch Ehre und fremden Nationalstolz haben in Österreich nichts verloren, Sanktionen sind überfällig

Letztes Wochenende prägte importierte Gewalt das Erscheinungsbild der Bundeshauptstadt. Syrer, Afghanen, Tschetschenen und Türken lieferten sich gewalttätige Massenschlägereien. „Was in den letzten Tagen in Wien passiert ist, darf keinesfalls auch in Oberösterreich traurige Realität werden“, reagiert FP-Sicherheitssprecher, Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber mit klaren Worten.

„Wir haben ein massives Sicherheitsproblem durch die nicht vorhandene Integration in unserem Land! Durch linke Kuschel-Sozialstunden konnte weder die ausufernde Gewalt mit komplett sinnlosen Messerverbotszonen einerseits verhindert werden noch die Gründung einer Islampartei in Niederösterreich, die plant, bei den anstehenden Nationalratswahlen anzutreten. Und in Deutschland ging diese falsche Toleranz gegenüber den Integrationsunwilligen so weit, dass unverhohlen die Einführung eines Kalifats skandiert wurde.“ Auch vor dem Hintergrund des aktuellen Integrationsberichts sei offensichtlich: „Offenbar versteht man in dieser Kultur nur eines: Sanktionen. Wer sich nicht an unsere Hausordnung, also unsere Rechte und Pflichten hält, der darf nicht mehr länger im ‚Haus Österreich‘ geduldet werden.“  

Integrationsbericht spricht deutliche Sprache

„Wer zu uns kommt, kann nicht unsere Kultur mit Füßen treten. Und weder die von diesen jungen Männern falsch verstandene Ehre noch deren Nationalstolz zu ihren Herkunftsländern gepaart mit deren falschem Bild von Männlichkeit, die dann in Folge mit Hämmern, Glasflaschen, Messern und auch Schusswaffen ausgetragen werden, werden wir mit Sozialarbeitern in Arbeitskreisen und Beratungsstunden lösen können. Wer nicht hören will muss fühlen. Innenminister Karner muss endlich handeln und rasch die Aberkennungsverfahren für Beteiligte mit Schutzstatus einleiten. Aber es ist zu befürchten, dass auch hier wie nach den Unruhen zu Halloween vor zwei Jahren in Linz den Worten keine entsprechenden Taten folgen werden. Statt der viel gepriesenen Fachkräfte, die unsere Wirtschaft so dringend braucht, kamen hauptsächlich Analphabeten und Messerfachkräfte in unser Land“, so der FP-Sicherheitssprecher und weiter: „Angesichts der vielen sicherheitspolitischen Problemfelder ist es nicht verwunderlich, dass mittlerweile 40 Prozent der Befragten laut Statistik Austria sagen, dass das Zusammenleben mit den Migranten schlecht funktioniert. Dazu braucht es keinen Bericht, das sehen die Menschen täglich, wenn sie mit offenen Augen durch ihre Heimat gehen.“

„Allein im Vorjahr waren 45,6 Prozent aller 330.000 Tatverdächtigen laut Studie des österreichischen Integrationsfonds ausländische Staatsangehörige. Im Vergleich zum Anteil der ausländischen Bevölkerung von 19,3 Prozent war der Anteil der in Österreich lebenden ausländischen Tatverdächtigen somit deutlich höher“, sind für Gruber diese Zahlen ein weiterer Beleg der verfehlten schwarz-grünen Regierungspolitik.  „Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit und nur mit einer starken FPÖ mit einem Volkskanzler Herbert Kickl kann es gelingen, dass wir aus der Sackgasse der verfehlten Integration wieder rausfinden.“