Afghanen und Syrer sind eindeutig Problem-Migranten

Beide Gruppen bilden laut Unterlagen des Österreichischen Integrationsfonds die Spitze bei Arbeitslosigkeit und Kriminalität 

Laut Zahlen der Statistik des Österreichischen Integrationsfonds belegen deutlich: Die Migrationsgruppe, die mit Abstand am meisten Probleme bereiten, sind Afghanen und Syrer. Für FPÖ-Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher, LAbg. Michael Gruber ist dafür die katastrophale Zuwanderungspolitik der verantwortlichen Bundesregierungen verantwortlich. Wir brauchen dringend eine Wende in der Asyl- und Migrationspolitik.“

Demnach wurde jeder achte Afghane und jeder elfte Syrer in Österreich allein im Jahr 2022 einer Straftat verdächtigt. Zum Vergleich: Die Zahl der tatverdächtigen Österreicher liegt fünfmal niedriger.  Die Arbeitslosenquote der Afghanen liegt bei 21,8 %, die der Syrer sogar bei 37,3 %, die der Österreicher hingegen bei 5,1 %. Zusätzlich sind zwei Drittel der Afghanen und Syrer in Österreich unter 30 Jahre alt und männlich.

03„Damit hat sich auch das seit 2015 gebetsmühlenartig wiederholte Märchen von den angeblich in großer Zahl flüchtenden Frauen und Kinder statistisch erledigt“, analysiert Gruber die aktuellen Zahlen: „Es ist jetzt endlich Zeit für die Bundesregierung, die gutmenschliche rosarote Brille herunterzunehmen und der Realität ins Auge zu blicken. Wir als FPÖ fordern endlich durchgreifende und wirksame Maßnahmen, um diese desaströse Entwicklung wirksam anzugehen und die Versäumnisse der letzten Jahre zu korrigieren.“