AK-Wahl OÖ: Historischer zweiter Platz für Freiheitliche Arbeitnehmer

Freiheitliche Arbeitnehmer setzen auf Leistung und Selbstbestimmung

 Die Freiheitlichen Arbeitnehmer, unter der Führung von Mag. Gerhard Knoll, haben bei den Arbeiterkammerwahlen in Oberösterreich einen beachtlichen Erfolg erzielt. Mit einem Stimmenzuwachs von 50 Prozent und nunmehr 16 Arbeiterkammerräten setzen sie sich als zweitstärkste Kraft in der AK für die Interessen der Arbeitnehmer ein. Ihr Ziel ist es, die Belange jener Menschen zu vertreten, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und den Sozialstaat mit ihren Steuern und Abgaben finanzieren.

FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner und FPÖ-Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber gratulierten heute der FA (Freiheitliche Arbeitnehmer-FPÖ) zum Wahlerfolg bei den Arbeiterkammerwahlen in Oberösterreich. „Es ist dem Spitzenkandidaten der Freiheitlichen Arbeitnehmer, Mag. Gerhard Knoll und seinem Team gelungen, dass die Freiheitlichen Arbeitnehmer mit hinkünftig 16 Arbeiterkammerräten freiheitliche Werte wie Leistung, Verantwortung und Selbstbestimmung in der AK vertreten. Die Wähler haben damit klar zum Ausdruck gebracht, dass sich Leistung wieder lohnen muss. Für uns gilt weiterhin das Motto, dass jene, die arbeiten, nicht die Dummen sein dürfen.

Die Mandatsverteilung in der Vollversammlung wird erst mit dem endgültigen Ergebnis am Freitag bekannt gegeben. Die Freiheitlichen Arbeitnehmer (FA) erreichten laut vorläufigem Endergebnis 14,99 Prozent der Stimmen, was einem historischen zweiten Platz und einem Mandatsgewinn von 5 Sitzen entspricht. Unter der Führung von FA-Landesobmann Mag. Gerhard Knoll, setzt sich die Fraktion der FA dafür ein, freiheitliche Werte wie Leistung, Verantwortung und Selbstbestimmung in der Arbeiterkammer zu vertreten. Ziel der Freiheitlichen Arbeitnehmer sei es, die Belange jener Menschen zu vertreten, die täglich ihrer Arbeit nachgehen und den Sozialstaat mit ihren Steuern und Abgaben finanzieren. „Unser Einsatz für Leistung, Verantwortung und Selbstbestimmung spiegelt sich in unserem Erfolg wider und macht uns zu einem wichtigen Akteur in der Arbeiterkammer“, so Knoll.

Forderung nach Wahlreform angesichts sinkender Wahlbeteiligung

Trotz des Erfolgs der FA-FPÖ bei den Arbeiterkammerwahlen bleibt die sinkende Wahlbeteiligung von nur noch 35 Prozent ein besorgniserregender Trend. Mag. Gerhard Knoll sieht darin den Anlass für eine umfassende Wahlreform. Er plädiert für einen österreichweiten Wahltag an einem Sonntag, um die mediale Aufmerksamkeit zu bündeln und die Wahllokale fair und transparent zu gestalten. Eine solche Reform sei notwendig, um das Vertrauen der Bürger in den demokratischen Prozess zu stärken und die Legitimität der gewählten Vertreter zu sichern.

FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner hob abschließend hervor, „dass dieses hervorragende Ergebnis klar macht, dass die Menschen in diesem Land Veränderung wollen, der FPÖ vertrauen und wissen, dass nur wir Freiheitliche auf allen Ebenen ihre Sorgen ernst nehmen und ihre Anliegen vertreten.“