Unterstützung für Familien anstatt für Migration und linke Projekte
Immer mehr österreichische Paare entscheiden sich bewusst gegen Kinder. Das belegen aktuelle Zahlen. Als Hauptgrund wird die finanzielle Belastung für die Kinderlosigkeit genannt. Für die FPÖ Oberösterreich ist diese fehlende – auch finanzielle – Unterstützung die Selbstaufgabe des Staates. Konkret fordert die FPÖ Oberösterreich, Familien zu unterstützen anstatt Migration und linke Projekte mit Steuergeld zu subventionieren. „Statt schrillen Aktionismus linker Gruppen zu subventionieren, soll das Steuergeld in echte Unterstützung für Mütter und Familien fließen“, betont FPÖ-Klubobmann Thomas Dim und hebt hervor: „Familienpolitik muss sich an Alltagsproblemen orientieren.“ Derzeit gäbe es aus Sicht der FPÖ eine Anti-Familienpolitik und „für illegale Massenmigration werden gleichzeitig zig Millionen Euro ausgegeben.“
„Vor allem junge Frauen, die wegen der Kinderbetreuung nur Teilzeit arbeiten können, landen schnell in der Armutsfalle. Hier braucht es endlich substanzielle Unterstützung durch die Bundesregierung – insbesondere steuerliche Entlastungen“, ergänzt die Familiensprecherin LAbg. Stefanie Hofmann. „Die fehlende Anpassung der Familienleistungen ist genau das Gegenteil von echter Unterstützung.“
Linz lässt Abtreibungsschilder auf Steuerkosten anfertigen
Ein besonders drastisches Beispiel für fehlgeleitete Frauen- und Familienpolitik sei laut Hofmann die Veranstaltungsreihe „FEM*tastica“ in der vergangenen Woche in Linz. Diese wurde mit Mitteln des Frauenbüros der SPÖ-Stadt gefördert und beinhaltete unter anderem ein „black-queer-feministisches Quiz mit Fingerfood“ sowie „Basteln von Demo-Schildern“ für mehr Abtreibungen – organisiert vom „Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich“. Hofmann dazu: „Solche Veranstaltungen gehen völlig an der Lebensrealität junger Mütter vorbei. Familienpolitik darf kein selbstverliebtes Nischenprogramm mit linker Ideologieverblendung sein, sondern muss sich an den realen Alltagsproblemen orientieren.“
Dim: „Finanzflüsse umleiten, sonst versickern sie in linkem Aktionismus“
„Die Geldflüsse im Bereich der Familienpolitik müssen auf Bundes- wie Gemeindeebene kritisch überprüft und gezielt umgeleitet werden“, so Thomas Dim: „Statt schrillen Aktionismus linker Gruppen zu subventionieren, soll das Steuergeld in echte Unterstützung für Mütter und Familien fließen.“