Asylrecht muss verschärft werden!

Die brutalen Morde von Wullowitz und die vielen anderen Verbrechen, die Asylwerber seit Beginn der unkontrollierten Masseneinwanderung 2015 begangen haben, müssen aufrütteln und Konsequenzen nach sich ziehen. Die oberösterreichische FPÖ fordert daher eine Verschärfung des Asylrechts – und damit besseren Schutz der Bürger.

Bevor der 33-jährige Asylwerber die schreckliche Tat von Wullowitz begehen konnte, fiel er bereits mehrfach durch sein gewalttätiges Verhalten auf, sein Asylantrag wurde zuvor bereits in erster Instanz abgewiesen. Dennoch konnte er die schreckliche Tat begehen. Ähnlich ist es bei vielen anderen Verbrechen, die seit Beginn der Asylflut begangen wurden. Für die heimische Bevölkerung ist damit eine untragbare Bedrohungslage entstanden. Die oberösterreichischen Freiheitlichen fordern daher eine Verschärfung des Asylrechts. 

Die Asylverfahren auffällig gewordener Asylwerber sollen demnach in einem Eil-Asylverfahren schneller bearbeitet werden. Zudem soll ein Informationssystem einen lückenlosen Informationsaustausch zwischen allen Beteiligten sicherstellen. Die logische Folgerung daraus müssen schließlich konsequentere Abschiebungen sein. „Mit den jahrelangen Migrationsbewegungen wurde nicht nur ein Frauenbild importiert, das mit unseren Werten unvereinbar ist. Es sind auch unzählige Fremde zu uns gekommen, die unsere Gesellschaft und unsere Regeln verachten. Das führt zu teils erheblichen Problemen und Gefahren für unsere heimische Bevölkerung, deren Schutz für uns an erster Stelle steht. Die Aufgabe der Politik muss es sein, dem rasch und zielgerichtet entgegenzuwirken. Denn die Sicherheit unserer heimischen Bevölkerung steht an erster Stelle“, äußert sich FPÖ-Klubobmann Herwig Mahr dazu.