Ausländer-Krawalle jetzt auch in Österreich

Nachdem in französischen Vororten Ausschreitungen von Fremden schon lange keine Seltenheit mehr sind und dieses Phänomen sich mittlerweile auch in Deutschland breit macht, kommt es nun mit Verzögerung nach Österreich. Nach den Krawallen von Wien kam es vor kurzem auch in Steyr zu Tumulten.


Für die einen sind es die Segnungen der bunten, multikulturellen Gesellschaft, für die anderen der absolute Alptraum für eine funktionierende, friedliche und wohlständige Gesellschaft: Erst gingen in Wien Türken und Kurden aufeinander los und trugen ihre alten Konflikte aus der Heimat auf unserem Boden aus, und dann ereignete sich in Steyr ein ähnlich bedenklicher Vorfall: dutzende Personen mit Migrationshintergrund attackierten dort die Polizei.

Auf einem Video, das derzeit kursiert, ist zu sehen, wie die Gruppe von Migranten die Polizei beschimpft und attackiert. Am Ende half nur Pfefferspray, um die Lage unter Kontrolle zu bekommen. FPÖ-Klubobmann Ing. Herwig Mahr fand deutliche Worte: „Solche brutalen Ausschreitungen müssen im Keim erstickt werden. Sie stellen ein Sicherheitsrisiko für unsere heimische Bevölkerung dar. So etwas hat in unserem Land keinen Platz. Wer die Ereignisse in Wien-Favoriten und Stuttgart verfolgt hat, kann erahnen, wozu es führt, wenn zu lange tatenlos zugesehen wird.“ Von Integrationslandesrat Kaineder fordert Mahr, dass er sich endlich seriös mit diesem Bereich auseinandersetzt, anstatt mit seinem Klima-Fanatismus verfrüht auf Wählerfang zu gehen. Denn das seien die echten Probleme unserer Gesellschaft