Bundespräsidentschaftswahl: Kompromisslos für Österreich – Am 9. Oktober Dr. Walter Rosenkranz

Bis auf dem letzten Platz gefüllt war das Festzelt im Rahmen des Welser Volksfestes am Samstag. Der freiheitliche Bürgermeister der Messehauptstadt, Dr. Andreas Rabl und FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner starteten mit FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl und FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidaten Dr. Walter Rosenkranz in die Intensivphase des Wahlkampfs. 

FPÖ-Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner stimmte die 4.000 Menschen im Messezelt und all jene, die beim Livestream im Internet die Veranstaltung verfolgten, ein. „Österreich hat ein ‚blaues Wunder‘ nötig. Die anstehende Bundespräsidentenwahl ist keine Testwahl, sondern es geht hier um das höchste Amt in unserer Republik. Dieses Amt muss unparteiisch und neutral geführt werden, dem wird aber der jetzige Bundespräsident Alexander Van der Bellen zu 100 Prozent nicht gerecht. Daher ist eine Wahlmöglichkeit wichtig. Van der Bellen ist mit Vorliebe auf Tauchstation“, fordert der oberösterreichische Landesparteiobmann eine Diskussion darüber, dass es nicht nur ein Mindestalter, sondern auch ein Höchstälter geben muss. „Bei allem Respekt vor der älteren Generation, aber wir sind ja nicht im Vatikan.“ Walter Rosenkranz stehe als erfahrener Politik und Jurist mitten im Leben und kenne als Volksanwalt die Sorgen und Probleme der Menschen in diesem Land. 

Hausverstand, Bodenhaftung, Anständigkeit, Patriotismus und Bürgernähe in Hofburg

FPÖ-Bundesparteiobmann Kickl betonte in seiner Rede, wie wichtig es sei, dass es in Österreich zu einem Richtungswechsel komme: „Wir müssen das Ruder in diesem Land herumreißen. Hausverstand, Bodenhaftung, Anständigkeit, Patriotismus und Bürgernähe müssen in die Hofburg einziehen. Walter Rosenkranz muss Bundespräsident werden. Der zweite Schritt: Die FPÖ muss auf Bundesebene regieren – aber nicht als Anhängsel, sondern mit einem freiheitlichen Bundeskanzler. Damit dann endlich Politik für die schweigende Mehrheit in diesem Land gemacht wird. Ein paar linke Krawallbrüder und Utopisten dürfen nicht länger den Weg in unserem Land vorgeben.“ Es sei höchst an der Zeit, den Kurswechsel in Österreich herbeizuführen – und die bisherigen Rückmeldungen seien mehr als positiv. Kickl: „Der 9. Oktober wird ein Freudentag für Walter Rosenkranz und die Freiheitliche Partei – und in der Hofburg wird es an diesem Tag eine Krisensitzung geben.“

Van der Bellen hat sich keine zweite Amtszeit verdient 

FPÖ-Bundespräsidentenkandidat Dr. Walter Rosenkranz versprach den Gästen in Wels, dass er ein Präsident sein werde, der es sich nicht in der Hofburg gemütlich mache, sondern der für die Österreicher da sein werde. Der historisch längste Stimmzettel bei Bundespräsidentenwahl zeige, dass sehr Viele sich zutrauen, das Amt besser auszuüben als Van der Bellen. Rosenkranz: „Ich denke: Jeder der Herausforderer kann es besser. Es gibt nur einen, der es nicht kann, und das ist Van der Bellen. Er hat sich keine zweite Amtszeit verdient, denn was Hänschen nicht lernt, das lernt Hans nimmermehr. Wenn es um meine Heimat geht, dann werde ich kompromisslos sein. Was die Bundesregierung macht, das ist negativ für unser Land. Mit Eurer Unterstützung wird es einen Bundespräsidenten Walter Rosenkranz geben, der sich kompromisslos für Österreich einsetzen wird“, hielt FPÖ-Bundespräsidentenkandidat Dr. Walter Rosenkranz fest.

Schweigen von Van der Bellen

Vom amtierenden Bundespräsidenten habe es weder zur Neutralität, zur illegalen Einwanderung, zum desaströsen Zustand des Bundesheeres oder auch zu den Russland-Sanktionen eine Stellungnahme gegeben. „Die EU will die militärischen Muskeln spielen lassen und Kriegsführer spielen. Österreich muss sich raus und fernhalten. Österreich muss wieder neutral werden, andere Mächte haben auf unseren Straßen nichts verloren“, hob Haimbuchner hervor, dass das Bundesheer finanziell ausgehungert wurde und man nicht mit Worthülsen, sondern mit der entsprechenden Gerätschaft das Land verteidigen könne. 

Es sei eine Rückbesinnung auf das Bewährte nötig. „Rechts ist die Freiheit und wir brauchen einen Präsidenten, der in der Lebenswirklichkeit steht. Es ist unser Auftrag zu pflegen und zu hegen, was uns aus guten Gründen lieb und teuer ist. Die Familie, die Freiheit, die Umwelt, der Wohlstand und das Leistungsbewusstsein müssen in Zeiten der Krisen im Vordergrund stehen. Mit Walter Rosenkranz haben wir einen Kandidaten für die Bundespräsidentschaftswahlen, der für die Freiheit, die wir meinen und für unsere Heimat einsteht“, bekräftigte Haimbuchner abschließend.