Die Frauensprecherin des FPÖ-Parlamentsklubs, NAbg. Rosa Ecker, MBA, und die Frauensprecherin der FPÖ Oberösterreich, 2. LT-Präsidentin Sabine Binder, haben anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März eine ernüchternde Bilanz zur Frauenpolitik in Österreich gezogen. Sie betonen, dass die Regierung in den Bereichen wie der Bekämpfung der weiblichen Altersarmut, der Unterstützung beeinträchtigter Frauen und der Reduzierung von Gewalt gegen Frauen wenig bis nichts unternommen hat.
Besonders besorgniserregend sei die anhaltende Gewalt gegen Frauen in Österreich. Trotz erhöhter Investitionen in den Gewaltschutz habe sich die Sicherheitslage für Frauen nicht wesentlich verbessert. Die FPÖ-Politikerinnen sehen dringenden Handlungsbedarf, insbesondere im Umgang mit Gewalttätern mit Migrationshintergrund, deren Verhalten ein verachtendes Frauenbild offenbare.
Die geplante Anhebung des Frauenpensionsantrittsalters auf 65 Jahre wird von Ecker und Binder als unrealistisch betrachtet. Sie warnen vor niedrigen Pensionen aufgrund hoher Abschläge und der weiteren Zunahme der weiblichen Altersarmut.
Des Weiteren verdeutlichen Ecker und Binder die Bedeutung der Familie für die österreichische Gesellschaft. Anlässlich des Internationalen Jahres der Familie startet die FPÖ eine Petition mit dem Titel „Familien stärken – Zukunft sichern“, um positive Rahmenbedingungen für Familien zu schaffen.
Link zur Petition: Familien stärken – Zukunft sichern
