FP-Gruber zu nächtlichen Vorfällen in Linz: Sicherheitsvakuum im eigenen Bundesland vermeiden

Massive Kritik an versäumter Migrationspolitik von Nehammer und Karner – Dank den Sicherheitskräften für Einsatz 

Der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber stellte angesichts der nächtlichen Randalen in Linz unmissverständlich fest: „Das ist die sichtbare Rechnung für die verfehlte und verschlafene Migrationspolitik von Bundeskanzler Nehammer und Innenminister Karner. Dank des Einsatzes der Polizei – auch unterstützend aus dem Linzer Umland – konnte die Exekutive die Situation in den Griff bekommen. Den verletzten Beamten wünsche ich Namens der FPÖ Oberösterreich rasche Genesung.“ *****

„Die Pläne der Bundesregierung – Österreich in den diversen Ländern unattraktiv zu machen, ist klar gescheitert. Das zeigen uns die täglichen Zahlen an Grenzübertritten durch Wirtschaftsmigranten. Die Bevölkerung erwartet sich zu Recht, dass die Regierung endlich einen Gang zu legt. Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit und daher gilt nun, gleich handeln! Setzen Sie endlich die wirksamen freiheitlichen Forderungen um, greifen Sie endlich diese auf“, mahnt Gruber ein, dass keine weitere Zeit für Beratungen und Sitzkreise gegeben sei. „Die Probleme sind zu offensichtlich sichtbar und massiv. Konsequentes Einschreiten ist daher das Gebot der Stunde.“

Laut Informationen aus Sicherheitskreisen mussten Streifen aus dem Linzer Umland heute Nacht unterstützend zugezogen werden. „Wir brauchen nicht nur einen effektiven Grenzschutz, wir dürfen auch keinesfalls zulassen, dass es zu einem Sicherheitsvakuum im eigenen Bundesland kommt“, betonte Gruber abschließend. (schluss) bt