FPÖ-Deimek: OÖ trotz Krise wirtschaftlicher Schrittmacher für Bund

Neue, innovative industrielle Errungenschaften erkennen und fördern 

„Die anstehende Kündigungswelle in unserem Bundesland – Stichwort MAN Steyr oder FACC in Ried im Innkreis – zeigt sehr deutlich, dass Oberösterreich dringend einen durchdachten Plan zur Bewältigung der aufgrund der immer unübersichtlicheren Corona-Maßnahmen der Bundesregierung mitverursachten auftretenden Probleme benötigt.“  Dies stellte heute der freiheitliche Technologiesprecher, NAbg. DI Gerhard Deimek fest. ***

„Das Industriebundesland Oberösterreich muss wieder zu einem wirtschaftlichen Schrittmacher für den Bund werden und zu alter Stärke zurückfinden“, fordert Deimek, dass man sich langfristig auch sehr genau ansehen müsse, „in welchen Branchen die zukünftigen Lehrstellen und Arbeitsplätze angesiedelt sind.“ Danach müsse man in weiterer Folge zielorientiertes Handeln ausrichten.

Am Beispiel MAN sehe man sehr deutlich, „dass unser Erfolg niemals auf billigen Löhnen, sondern auf zukunftsträchtigen Entwicklungen und Technologien basiert.“ Aus Sicht des FP-Technologiesprechers gelte dies von der Grundstoffindustrie bis hin zur Luft- und Raumfahrt. „Die türkis-grüne Bundesregierung ist nun umso mehr aufgefordert, diese neuen, innovativen industriellen Errungenschaften rasch zu erkennen und dementsprechend zu fördern“, mahnt Deimek standortpolitische Weichenstellungen ein.