FPÖ-Ecker und FPÖ-Binder: „Und täglich grüßt das Murmeltier“ ist trauriges Motto der Frauenpolitik in Österreich

FPÖ startet Petition mit dem Titel „Familien stärken – Zukunft sichern“

Anlässlich des internationalen Frauentages am 8. März stellten heute die Frauensprecherin des FPö-Parlamentsklubs und Bundesobfrau der „initiative Freiheitliche Frauen“ (iFF) , NAbg. Rosa Ecker, MBA, und die Frauensprecherin der FPÖ Oberösterreich, 2. LT-Präsidentin Sabine Binder fest:  „Seit Jahren begleiten uns die gleichen Themenfelder wie die Bekämpfung der weiblichen Altersarmut, die bessere Unterstützung von beeinträchtigen Frauen, die Anhebung der Niedriglöhne bis hin zur besseren Anrechnung der Care-Zeiten sowie die wirksame Reduzierung von Gewalt gegen Frauen. Trauriges Motto der Frauenpolitik in unserem Land: ‚Und täglich grüßt das Murmeltier‘. Die schwarz-grüne Bundesregierung hat in all diesen wichtigen frauenpolitischen Bereichen nichts zum Wohle und zu Gunsten der Frauen umgesetzt.“ ****

Dominiert werde die Frauenpolitik in unserem Land durch die massiv vorhandene Gewalt an Frauen. „Obwohl mehr Geld denn je in den Gewaltschutz fließt, verbessert sich die Sicherheitslage für Frauen nicht wesentlich. Im Gegenteil: Durch das Negieren und Schönreden der vorhandenen Migrationsproblematik steigt der überproportionale Anteil der Gewalttaten verübt durch Männer mit Migrationshintergrund – nicht nur hinsichtlich der Anzahl, sondern auch bei der Brutalität der Taten“, zeigen für Ecker und Binder „die jüngsten und abscheulichen Ereignisse deutlich, dass diese Burschen im Kindes- und Jugendalter bereits ein verachtendes Frauenbild vermittelt bekommen haben und nicht vor Gewaltanwendung zurückscheuen.“ Es sei zu befürchten, dass das ganze Ausmaß dieser Tragödie in einigen Jahren sichtbar wird: „Wenn all diese jungen Männer eine Frau ‚besitzen‘ wollen.“ Es helfe keiner Frau, die Gewalt erlebt und dieser Gefahr ausgesetzt ist, „dass wir wegsehen. Jeder der Gewalt schönredet und nicht handelt und eingreift, macht sich mitschuldig“, sehen die beiden freiheitlichen Politikerinnen die klare Position der FPÖ von immer mehr Frauen in diesem Land unterstützt: „Die wirksamste Maßnahme ist eine rigorose Abschiebung von Gewalttätern – damit könnte man beinahe die Hälfte der Taten verhindern.“

Frauenpensionsantrittsalter 65 ist Utopie und verursacht hohe Abschläge und somit niedrige Pensionen

Sowohl der Frauengesundheitsbericht als auch der Jugendbericht zeigen auf, wie beide Gruppen durch die omnipräsenten Krisen belastet sind, so Ecker und Binder: „Schrittweise wird derzeit das Pensionsantrittsalter von Frauen auf künftig 65 Jahre angehoben. Auf Grund der zusätzlichen Belastungen für viele Frauen wird das eine Utopie bleiben. Frauen werden bei früherem Pensionsantritt auf Grund hoher Abschläge niedrige Pensionen erhalten und wir werden weiterhin mit der weiblichen Altersarmut konfrontiert sein.“

Gleichzeitig funktioniere der soziale Generationenvertrag nicht mehr. „Für die kommende Generation der Senioren ist die Unterstützung durch die Jugend nicht mehr gesichert. Immer mehr junge Menschen in diesem Land entscheiden sich für maximal ein Kind oder überhaupt dagegen, eine Familie zu gründen“, verweisen die FP-Frauenpolitikerinnen auf die bekannten Ängste und Sorgen: „Teuerung, Energiekrise, Ukraine-Krieg und Migration haben zur Folge, dass junge Frauen nicht zuversichtlich in die persönliche Zukunft blicken und sich scheuen, die Verantwortung für Kinder zu übernehmen“, wird für Ecker und Binder „dies enorme Auswirkungen auf unsere Gesellschaft zur Folge haben“.

„Frauen haben über Generationen das Leben auch in Österreich gesichert, gestaltet und geprägt“, hebt Ecker als Familiensprecherin des FPÖ-Parlamentsklubs hervor, dass die freiheitlichen Frauen im heurigen 25. Internationalen Jahr der Familie den Focus auf Familie legen, „denn Frau und Familie sind untrennbar miteinander verbunden. Familie muss in Österreich wieder positiv besetzt werden, junge Menschen müssen vertrauen können auf positive Rahmenbedingungen, damit Familie nicht nur Wunsch bleibt ,sondern Realität wird.  Dazu wird anlässlich des int. Frauentages auch eine freiheitliche Petition gestartet mit dem Titel “Familien stärken – Zukunft sichern“ – zu finden unter https://www.fpoe.at/familien-staerken. „Es braucht eine Familienoffensive, es braucht eine Lobby für Familien, wir sind dazu bereit“, bekräftigten Ecker und Binder abschließend. (schluss) bgt