FPÖ-Gruber: Asyl-Invasion überrennt Linz und den Zentralraum

Das einzige Mittel zur Entlastung: Abweisen, Aberkennen, Abschieben

Der FPÖ-Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher LAbg. Michael Gruber kritisierte heute mit scharfen Worten die Pläne, immer mehr Asylunterkünfte in Oberösterreich zu eröffnen: „Nachdem jetzt in Linz, im Zentralraum und überall in Oberösterreich immer weitere Pläne zur Einrichtung immer neuer Asylunterkünfte bekannt werden, muss es klar ausgesprochen werden: Es reicht! Mit dieser Asyl-Invasion gefährden wir unsere Sicherheit und machen Gegenden im urbanen Raum, die jetzt schon Kriminalitäts-Hotspots sind, noch unsicherer. Die vollkommen verfehlte Asylpolitik der Bundesregierung muss endlich korrigiert werden!“ *****

Nachdem der Linzer Bürgermeister nun die Eröffnung zweier weiterer Asylquartiere bekanntgab – eines in direkter Nachbarschaft zum Linzer Hauptbahnhof und eines in der Unionstraße – werde die Situation für die Menschen immer unerträglicher, erinnerte Gruber daran, dass derzeit die Asylquartiere in ganz Oberösterreich „wie Schwammerl aus dem Boden schießen.“ Er lehne es ab, dass die Bevölkerung das Totalversagen der Bundesregierung ausbaden müsse und in unserer Heimat zukünftig Zustände wie in den Pariser Vororten herrschen: „Ein kleiner Vorgeschmack für das, was die Multikulti-Jünger der Bundesregierung als Früchte der ‚bunten Gesellschaft‘ sehen, konnten wir in der Halloween-Nacht am Linzer Taubenmarkt bewundern.“

24„Wir müssen ganz eindeutig die Bilanz ziehen, dass die bisherige Asylpolitik gescheitert ist. Jegliche Symptombekämpfung verlängert und verstärkt nur die negativen Effekte für die Menschen. Wir müssen jetzt endgültig den bisher Verantwortlichen Politikern den Stecker ziehen und sofortige, deutliche Notwehr-Maßnahmen setzen: Sofortiger Asylstopp, Abweisen, Aberkennen, Abschieben!“, so Gruber abschließend.