FPÖ-Gruber: Der „gebildete Asylwerber“ ist ein Märchen

48 Prozent können nicht einmal ihre Muttersprache lesen und schreiben – „Wieso werden Ausgaben im Asylbereich nie hinterfragt?“

Wie nun bekannt wurde, müssen 70 Prozent der Asylberechtigten – also sieben von zehn Flüchtlingen – erst alphabetisiert werden.  Demnach können 48 Prozent auch ihre eigene Muttersprache nicht lesen oder schreiben. „So viel zum Spruch des gescheiterten Kanzlers Sebastian Kurz von 2015 ‚Der durchschnittliche Zuwanderer von heute ist gebildeter als der durchschnittliche Österreicher‘“, ist für den Landesparteisekretär und Integrationssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber „mit diesen Fakten die Kurz-Aussage und alle ähnlich gelagerten Aussagen von politischen Mitbewerbern mehr als deutlich widerlegt. Nur Ehrlichkeit schafft Vertrauen in die politische Arbeit – immer mehr Menschen sind vom Kurs der FPÖ überzeugt.“ ****

Österreich pulvere weiterhin Millionen in die Betreuung und die vermeintliche Bildung von Asylwerbern einerseits. Auf der anderen Seite werden von der Bundesregierung die Bedürfnisse unserer eigenen Landsleute hintangestellt. „Die horrenden Ausgaben im Asylbereich sind schonungslos zu hinterfragen, immerhin geht es hier um die hart erarbeiteten Steuergelder der Österreicher“, spricht sich Gruber dafür aus, „den Schwerpunkt wieder auf die heimische Bevölkerung und deren Unterstützung, wo nötig, zu legen. Ganz klar ist: Das wird es nur mit den Freiheitlichen geben.“ (schluss) bt