FPÖ-Gruber: Die Antifa-Menschenjagd im Internet ist unerträglich

Im Schutz der vermeintlichen Anonymität des Internets fallen alle Schranken

Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber kritisierte heute scharf die menschenverachtenden Methoden angeblicher „Antifaschisten“ im Internet: „Manche sogenannte Antifa-‚Aktivisten‘ haben den lieben langen Tag offenbar nichts anderes zu tun, als Andersdenkende anzupatzen und vorsätzlich zu versuchen, soziale Existenzen zu zerstören. Das ist Menschenjagd und für mich als Freiheitsaktivist hat das in einem demokratischen Diskurs nichts verloren!“****

„Gerne bin ich bereit mit offenem Visier und offenen Karten auch kontroverse Meinungen zu diskutieren. Das sollte auf der Suche nach den besten Rezepten, Konzepten und Ideen in der Politik selbstverständlich sein“, erinnert Gruber daran, dass die Meinungsfreiheit ein hohes Gut in unserer Demokratie ist. „Eine klare Grenze muss man allerdings ziehen, wenn aus der vermeintlichen Anonymität des Internets heraus versucht wird, Menschen wegen ihrer politischen Meinung verächtlich zu machen oder gar deren berufliche und soziale Existenz zu gefährden. Das hat mit einem Wettbewerb der Meinungen nichts mehr zu tun, sondern ist einfach nur schäbig und zutiefst abzulehnen“, stellt Gruber klar. (schluss) bt