FPÖ-Gruber: Erfolgreicher Antrittsbesuch als Landesparteisekretär in Braunau

„Bei meinem Antrittsbesuch im Rahmen meiner Bezirkstour in meiner neuen Funktion als Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich nutzte ich im Bezirk Braunau die Gelegenheit, um gemeinsam mit FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. David Schießl ein Arbeitsgespräch mit den drei freiheitlichen Bürgermeistern des Bezirks, Harald Huber (Altheim), Josef Reiseder (Mossbach) und Josef Maislinger (Eggelsberg) zu führen. Mir ist es ein Anliegen, dass wir uns im direkten Gespräch austauschen und so erfahren, welche Themenbereiche es auf Gemeindeebene gibt“, so FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber. „Eine massive Herausforderung stellen die hohen Investitionskosten bei geplanten und notwendigen Erweiterungen der Kinderbetreuungseinrichtungen dar. Diese stellen für die Gemeinden angesichts der Teuerung hohe finanzielle Bürden dar.“ ****

Beim Besuch der erweiterten Sitzung der Bezirksparteileitung in Handenberg nutzte Gruber die Gelegenheit, um den freiheitlichen Mandataren und Funktionären des Innviertler Bezirks „auf die anstehende Bundespräsidentenwahl einzustimmen. Mit Walter Rosenkranz – so die einhellige Stimmung – hat die FPÖ einen würdigen Kandidaten für dieses Amt nominiert.“ Auch auf das Thema Pflege ging Gruber in seinem Vortrag ein: „Die Pflege ist ein Handwerk mit Herz und Leidenschaft. Ich halte absolut nichts davon, dass man alle Ausbildungen ‚akademisiert‘. Wer sich dafür entscheidet, diesen Beruf zu ergreifen, soll bestmöglich unterstützt werden. Eine Akademisierung schafft Hürden, die in diesem Bereich mehr als kontraproduktiv sind.“

Der inhaltliche Schwerpunkt der FPÖ Oberösterreich liege in der Familienpolitik, präsentierte der FPÖ-Landesparteisekretär den Anwesenden bei der Bezirksparteileitungssitzung die aktuelle Kampagne „Richtige Familienpolitik für echte Familien“. „Es ist nötig, dass man den Familien spürbar hilft und der Gesellschaft langfristig Stabilität verleiht. Ich nehme aber auch für mich den klaren Auftrag mit, dass wir darauf drängen müssen, dass vor allem Familien und Alleinerziehende jetzt sofort und nicht erst im Herbst merklich entlastet werden müssen“, so Gruber abschließend. (schluss) bt