Messerverbotszonen und Waffenverbote sind wirkungslose Scheinlösung – Massenmigration und Radikalislam sind Ursachen der eskalierenden Gewalt=
Der FPÖ-Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher LAbg. Michael Gruber nahm heute Stellung zu dem verhinderten islamistischen Terroranschlag und den politischen Forderungen nach schärferen Waffenverboten: „Der durch die Exekutivbeamten durch rasches und entschlossenes Handeln verhinderte Terroranschlag zeigt wieder einmal, dass wir ein massives Sicherheitsproblem in Österreich haben, welches eng verbunden mit der Massenmigration und dem Radikalislam ist.“
„Messerverbotszonen und verschärfte Waffenverbote und ein immer weiter verschärftes Waffenrecht werden die Spirale der Gewalt nicht anhalten. Denn es bleibt eine Binsenwahrheit, dass Kriminelle und Terroristen sich durch Gesetze und Verbote nicht davon abhalten lassen, Straftaten – auch und gerade mit Waffen – zu begehen“, ist sich Gruber sicher. „Es ist daher purer Aktionismus und eine Scheinlösung, wenn man das Tragen von Messern und den legalen Besitz von Waffen immer weiter einschränken will. Damit trifft man nur die gesetzestreuen Waffenbesitzer, belastet die Österreicher noch mehr und nimmt ihnen obendrein am Ende die Möglichkeit, sich im Falle des Falles selbst zu verteidigen.“
„Tatsache ist vielmehr, dass wir durch die unkontrollierte Massenzuwanderung der letzten Jahre ein massives Sicherheitsproblem haben, das nur durch konsequente Strafverfolgung gepaart mit Abschiebungen und Bekämpfung des Radikalislams bekämpft werden kann. Eine Waffenverbotszone hätte das Swift-Konzert auch nicht gerettet – Abschiebungen schon“, so Gruber weiter. „Wir sind gespannt, wann sich die anderen Parteien endlich eingestehen, wo die wahren Gefahren für unsere freie Gesellschaft lauern“, kritisiert Gruber jene Parteien, die ständig einen „Kampf gegen Rechts“ beschwören und damit heimatverbundene Bürger diskreditieren. „Jeder Bürger kann anhand der Zeitungsmeldungen selbst feststellen, von welcher Personengruppe unser Land wirklich bedroht wird“, so Gruber abschließend.