FPÖ-Gruber: Kuschelpädagogik ist gescheitert, Abschiebungen überfällig

„Ja zu Gewaltschutz, nein zu Sitzkreispolitik“ 

In der heutigen Landtagssitzung kamen vom Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber klare Worte zur Gewaltprävention: „In den letzten drei Tagen kam ein monatelanger mutmaßlicher grauenhafter Missbrauchsfall einer 12-Jährigen durch 17 Migranten an die Öffentlichkeit und ein 14-jähriges Mädchen wurde in Wien tot aufgefunden. Das ist aber nur die Spitze des Eisberges. Nach wie vor wird von Links die Wahrheit nicht ausgesprochen, weil es eben nicht in ihr Weltbild passt: Wir haben ein massives Problem mit den Zugewanderten und deren Frauenbild. Wo ist hier das Lichtermeer?“ ****

„Tatsache ist: Seitdem jährlich zehntausende Männer aus kulturfremden Ländern unter dem Deckmantel ‚Asyl‘ in unser Land strömen, haben wir ein gestiegenes massives Gewaltproblem gegenüber Frauen. Da hilft nicht der nächste Sitzkreis oder die nächste neue Beratungsstelle, die im Endeffekt durch linke Vereine betrieben wird. Diese Symptombekämpfung ändert nichts an der Ursache. Bei allen Präventionskonzepten auf Kosten der steuerzahlenden Österreicher kam bis dato nicht mehr als nur warme Luft, aber keinerlei Lösungsansatz heraus“, so Gruber. „Wir müssen endlich handeln, anstatt Sitzkreise abzuhalten. Wir müssen anpacken statt streicheln. Die Zeit der Scheuklappenpolitik muss ein Ende haben.“

Der freiheitliche Sicherheitssprecher hob hervor: „In unserem Land gibt es kein grundsätzliches Männergewaltproblem. Wir haben vielmehr ein Problem mit jenen zugewanderten Männern, die Frauen als Objekte sehen und denen Frauenrechte egal sind. Und diese jungen Männer wurden jahrelang in unser Land gelassen.“ Gewaltschutz sei richtig und wichtig und Gewalt gegen Frauen, Vergewaltigungen und Femizide seien abscheulich – hier gehöre entschieden dagegen gearbeitet. „Wertekurse und Kuschelpädagogik und auch ein Heer von Sozialarbeitern werden hier nicht wirksam gegensteuern können. Das Einzige, was hilft, sind geschlossene Grenzen und Abschiebungen.  Nur so können wir eine sichere Zukunft für die Frauen in unserem Land bauen.“ (schluss) bgt