FPÖ-Gruber: Mit schönen Worten kann man seine Rechnungen nicht zahlen

Menschen erwarten endlich Maßnahmen gegen die Teuerung

Anlässlich der jüngsten Landtagsdebatte diese Woche „zur Teuerungslawine, die derzeit durch Österreich rollt“, übte FPÖ-Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber deutliche Kritik an der Ankündigungspolitik des politischen Mitbewerbers: „Die Menschen erwarten sich mehr von der Politik als bloßen ‚Wort-Rap‘. Mit schönen Worten kann man weder seine Rechnungen bezahlen noch seinen Tank füllen.“  *****

In Richtung der Bundesregierung stellte Gruber klar: „Die Freiheitlichen haben ihre Hausaufgaben bisher gemacht und in ihrem Zuständigkeitsbereich konkrete Maßnahmen ergriffen. Wir sind aber selbstverständlich auch dabei, flexibel immer wieder nachzubessern. Wir in Oberösterreich setzen uns für einen Kraftakt ein, um vor allem bei Zapfsäulen und Lebensmitteln spürbare Taten zu setzen. Sollte die CO2-Abgabe tatsächlich bis Oktober ausgesetzt werden, so kann dies nur ein erster Schritt zu Entlastung der Bürger sein. Grundsätzlich muss die Sinnhaftigkeit der gesamten Abgabe hinterfragt und beurteilt werden. Die Regierung muss zudem endlich ganzheitliche Lösungsansätze für eine Entlastung der Menschen umsetzen.“