FPÖ- Gruber: Taten statt Worte – endlich echte Sanktionen für jugendliche Gewalttäter

Jugendkriminalität erfordert entschlossene Maßnahmen und konkrete Sanktionen für eine sichere Gesellschaft=

Angesichts des alarmierenden Anstiegs der Jugendkriminalität, zieht FPÖ-Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher LAbg. Michael Gruber ein scharfes Fazit über die mangelnde Handlungsbereitschaft der Regierung. Anlass war der Beginn der Gerichtsverhandlung in Linz, in der sich zwei Jugendliche und zwei junge Erwachsene wegen einer Vielzahl von Straftaten verantworten müssen. *****

„Die Zeit der Kuschelpädagogik ist vorbei“, erklärt Gruber unmissverständlich. „Wir können es uns nicht länger erlauben, Straftäter mit Samthandschuhen anzufassen, insbesondere wenn es um gewalttätige Überfälle geht. Hier sind wir als Gesellschaft gefordert, klare Grenzen zu setzen.“

Die Forderung Grubers ist eindeutig: „Die Bundesregierung muss endlich Möglichkeiten schaffen, um konsequent gegen jugendliche Straftäter vorzugehen. Echte und abschreckende Sanktionsmöglichkeiten sind das Gebot der Stunde. Wir dürfen nicht zulassen, dass die öffentliche Sicherheit auf dem Altar einer laschen Justiz geopfert wird.“ Spezielle Betreuungsstunden, Einblicke in Haftanstalten und Konsequenzen für sorglose Eltern allein würden dieses Problem nicht lösen, so Gruber abschließend, „sondern auch und vor allem die Aussicht auf empfindliche Sanktionen insbesondere bei Gewalttaten. Wirksame Sicherheitspolitik kann es nur mit der FPÖ geben!“