Der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber und der Stadtparteiobmann der FPÖ Wels, Sicherheitsreferent Vizebürgermeister Gerhard Kroiß gratulierten heute der Exekutive in Wels zum raschen Fahndungserfolg nach einer Schlägerei mit Messerstecherei vom letzten Wochenende in der Welser Innenstadt. „Fahndungserfolge und Sicherheit für unsere Bevölkerung können nur dann gewährleistet werden, wenn wir ausreichend Polizisten vor Ort haben.“ *****
Gruber betont erneut: „Nur wenn die Exekutive ausreichend präsent sein kann, können wir den Menschen ein subjektives Sicherheitsgefühl einerseits, aber andererseits reale Sicherheit gepaart mit Fahndungserfolgen gewährleisten.“ Die FPÖ trete weiterhin dafür ein, „dass die Beamten der Polizei ihren Dienst in unserem Bundesland und nicht an der Grenze versehen sollen.“ Und der Sicherheitsreferent der Messestadt Wels, Kroiß, ergänzt: „Ich danke den Beamten für ihren Einsatz, der im Dunstkreis der Asylkrise natürlich brisant ist. Bei den Tatverdächtigen soll es sich laut Medienberichten um drei Syrer handeln. Wir haben somit klar das Problem der importierten Gewalt, die leider wieder bemerkbar ist.“
Die beiden FPÖ-Politiker sprachen sich abschließend dafür aus, „dass die Bundesregierung und der Innenminister endlich für ein funktionierendes Grenzmanagement sorgen müssen. Ein Abzug von weiteren Polizeikräften aus unserem Bundesland hätte ein Sicherheitsvakuum zur Folge.“ (schluss) bt
