FPÖ-Gruber und FPÖ-Raml: Dank an Polizei und Einsatzleitung für rasches Ende der „Klima-Kleber“-Störaktion in Linz

„Dieser linke Aktionismus unter dem Deckmantel der Klimarettung drangsaliert arbeitende Bevölkerung“ 

„Der Linzer Polizei und ihrem Einsatzleiter ist es zu verdanken, dass innerhalb kürzester Zeit die erste Fahrspur in der Linzer Hauptstraße wieder freigegeben werden konnte“, betonten der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber und der Linzer FPÖ-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml nach der heutigen Klima-Klebe-Aktion der ‚Letzten Generation‘ in der Landeshauptstadt. ****

In Richtung der Aktivisten, wovon sich laut Meldungen drei Personen auf der Linzer Hauptstraße festgeklebt hatten, betonten die beiden FPÖ-Politiker mit Nachdruck: „Derartiger Klebe-Terror von linken Aktionisten bewirkt nur, dass die Leistungsträger, also die arbeitende Bevölkerung drangsaliert wird. Vor allem die zahlreichen Berufspendler werden nur wenig Verständnis für diese Art des ‚Klimaschutzes‘ aufbringen. Auf der einen Seite fordert diese Gruppierung ein Tempo-Limit auf Autobahnen, um den Spritverbrauch und somit den CO2-Ausstoß zu verringern, auf der anderen Seite provozieren sie bewusst Staus. Das ist für jeden Normaldenkenden schon ein Widerspruch in sich und fördert mit Sicherheit nicht die Sympathien für das Anliegen des Klimaschutzes“, beurteilen Gruber und Raml diese Störaktionen als klare Gesetzesverstöße.

„Die idiotische Aktion dieser Klima-Klebe-Chaoten ist eine Sauerei der Sonderklasse. Wenn hart arbeitende Pendler, Rettung und Feuerwehr aufgehalten werden, braucht es harte Strafen, man darf nicht zulassen, dass Klima-Fanatiker uns alle gefährden“, verurteilen Gruber und Raml abschließend den heutigen Vorfall in Linz auf das Schärfste. (schluss) bt