FPÖ-Gruber und Raml zu Linzer Amoklauf: „Wir haben ein Ausländer-Gewalt-Problem“

Dank an Exekutive für Einsatz und rasche Genesung den verletzten Polizisten 

In einer Stellungnahme reagierten heute der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber und der Linzer FPÖ-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml auf den mutmaßlichen Amoklauf in Linz: „Dieser Amoklauf zeigt deutlich: Wir haben ein Ausländer-Gewalt-Problem.“ Die beiden freiheitlichen Politiker dankten Namens der FPÖ Oberösterreich der Exekutive für deren Einsatz und wünscht den verletzten Polizisten eine rasche Genesung. ****

Für Gruber und Raml gehen die heutigen Vorkommnisse weit über eine Beziehungstat hinaus. „Das sieht man bei der entschlossenen Brutalität, mit der der mutmaßliche Täter vorgegangen ist“, verweisen die beiden FP-Politiker darauf, dass nicht nur Gewalt gegen die Frau im Spiel war, sondern in Folge der mutmaßliche Nebenbuhler ebenso attackiert wurde. Auf der Flucht habe er zwei Polizisten nieder gefahren, ein Sturmgewehr geraubt, in Folge einen unbeteiligten Autofahrer damit bedroht und ihm das Auto unter Vorhalten des Gewehres abgenötigt. Erst nach einem Unfall bzw. einer Ladehemmung des Sturmgewehres konnte beim Zugriff der Exekutive der Amoklauf gestoppt werden.

„Dieser heute Vorfall ist ganz klar die Ernte der jahrelangen Asyl-Misswirtschaft, die wir der vollkommen verfehlten Politik der Bundesregierung zu verdanken haben“, so Gruber, der gemeinsam mit Raml „gespannt auf die schwachen Ausreden des Innenministers“ wartet. (schluss) bt