FPÖ-Gruber: Vor den meisten Schutzsuchenden muss man Schutz suchen

Sogwirkung der EU-Asylpolitik hat fatale Folgen – nicht nur für unsere Sicherheit

„Der fehlende Schutz der Außengrenzen, aber vor allem die unsägliche Flüchtlingspolitik auf europäischer Ebene, zeigen fatale Folgen,“ stellt FPÖ-Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher LAbg. Michael Gruber fest. In der EU werden dieses Jahr über eine Million Asylanträge erwartet. Nicht nur wird das die Nationalstaaten überfordern, sondern auch das Schlepperwesen befeuern und in der Folge eine Explosion der Kriminalität in Europa erzeugen. „Jeden Tag werden drei Straftaten von Asylwerbern in Oberösterreich begangen, jeden Monat werden fünf Vergewaltigungen in OÖ durch Ausländer begangen. 38 Prozent aller Tatverdächtigen im Jahr 2022 waren Ausländer“, zeigt Gruber auf, dass man „vor den meisten Schutzsuchenden Schutz suchen muss“.

Gleichzeitig führe die „Politik der offenen Tür“, die die EU vertrete, unweigerlich zu noch mehr Toten im Mittelmeer. „Wir müssen ein klares Signal senden, dass die massenhafte illegale Migration nach Europa keine Option ist. Australien hat mit seiner ‚No-Way‘ Kampagne binnen zwei Jahren die illegale Einwanderung auf Null reduziert. Keine illegale Migration – keine Todesopfer bei der Einreise und weniger Ausländerkriminalität. Das, was Australien geschafft hat, müssen wir auch in Europa schaffen“, fordert Gruber abschließend.