FPÖ-Gruber zu Cannabis-Freigabe in Deutschland: Klares Nein aus OÖ

Meilenweit von Jugendschutz entfernt – Drogenmissbrauch im Verkehr als steigende Gefahr

Der Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber reagiert heute mit klaren Worten auf die Cannabis-Freigabe in Deutschland durch die Ampel-Regierung: „Wir müssen unsere Jugend schützen. Zu Recht warnen der UN-Drogenkontrollrat und Kinder- und Jugendärzte. Die Erfahrungen mit Alkohol zeigen, dass es für Jugendliche kein Problem ist, an Suchtgifte zu kommen. Das wird auch mit Cannabis der Fall sein. Tatsache ist, dass der erste Joint oft in den Teufelskreis führt und Haschisch die klassische Einstiegsdroge ist.“  *******

„Der FPÖ Oberösterreich ist der Schutz der Jugend ein Anliegen. Wir stehen zu unseren Werten und lehnen mit Vehemenz eine Legalisierung ab“, so Gruber, der abschließend auf die stetig steigende Anzahl von Drogenlenker im Straßenverkehr verweist. „2022 wurden in unserem Bundesland 1.800 Drogenlenker aus dem Verkehr gezogen. Das ist eine Vervierfachung in den letzten fünf Jahren. Eine Legalisierung wäre demnach ein fatales Signal. Mittlerweile werden jeden Tag im Schnitt fünf Drogenlenker erwischt. Dieses linke Experiment der Regierungsparteien in Deutschland ist vor allem eine Gefahr.“ (schluss) bt