Die heute stattgefundene Integrationskonferenz kommentierte FPÖ-Landesparteisekretär und Integrationssprecher, LAbg. Michael Gruber wie folgt: „Das Erlernen der deutschen Sprache ist nur der erste Schritt. Denn wenn – wie heute präsentiert – alleine in Oberösterreich rund 2.000 Asylberechtigte vom Sozialstaat leben, obwohl sie arbeiten dürften, offenbart sich das nächste Problemfeld. Ein restriktiverer Zugang zu Sozialleistungen ist deshalb unumgänglich. Auch Asylberechtigte müssen ihren Teil für die Gesellschaft leisten, statt ihr auf der Tasche zu liegen.“
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