FPÖ-Gruber zu KUPF-Obmann: Klima-Chaoten nicht tolerierbar

FPÖ fordert Überprüfung der Förderwürdigkeit aus Steuergeldern 

Klare Worte kommen vom Landesparteisekretär und Sicherheitssprecher der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber zu den Aussagen des Obmannes der Kulturplattform KUPF, Thomas Diesenreiter. „Diese verbale Provokation ist absolut nicht tolerierbar. Die Sachbeschädigung von Kulturgütern ist der komplett falsche Weg und fördert sicher nicht die Sympathie für das Anliegen des Klimaschutzes. Ja, die Klima-Chaoten erregen mit ihren Aktionen, Bilder in Museen anzuschütten und sich auf der Straße am Asphalt anzukleben, Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Die Bürger haben aber zu Recht für diesen linken Aktionismus kein Verständnis. Für mich stellt sich zudem die Frage, ob die Inhalte und Arbeit der KUPF weiterhin mit Fördergelder auf Kosten der Steuerzahler finanziert werden sollen.“ *****

„Unter dem Deckmantel des Klimaschutzes will man offenbar Sachbeschädigung rechtfertigen und salonfähig machen“, spricht sich Gruber abschließend dafür aus, „umgehend auf allen Ebenen zu prüfen, ob die Förderwürdigkeit aus Steuergeldern für die KUPF weiterhin gegeben ist. Wir Freiheitliche stehen zur Kunstförderung, aber nicht dafür, dass bewusst Kulturgüter durch diesen Aktionismus gefährdet werden und die Museen aufwändig und mit Steuermitteln für den Schutz der ausgestellten Exponate sorgen müssen.“ (schluss) bt