FPÖ-Gruber zu neuer ORF-Steuer:  Mit „Zwangsbeglückung“ schröpft Regierung die Menschen

ORF soll endlich Sparplan vorlegen statt sogar bei Haushalten ohne ORF-Konsum zu kassieren

Der Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber spart nicht mit Kritik an den kolportieren Plänen, wonach eine generelle Haushaltsabgabe statt der bisherigen GIS-Gebühr kommen soll. „Mit dieser Zwangsbeglückung, dass man sogar ohne Konsumation der ORF-Programme zahlen muss, ist der nächste Anschlag mitten in der Rekordteuerungswelle auf die Geldbörsen der Menschen. Rund vier Millionen Haushalte werden zur Kasse gebeten. Statt marxistischer Abzocke wäre es überfällig, dass der Staatsfunk einen ausgereiften Sparplan vorlegt. Der Privilegienstadl mit hohen Pensionen feiert am Küniglberg derweil fröhliche Urständ. Dem gesetzlich verankerten Bildungsauftrag kommt der ORF vor allem mit den amerikanischen Serien in Dauerschleife längst nicht mehr nach.“ ****

„Wenn die Gerüchte stimmen, soll jeder, der Strom bezieht, in Zukunft pro Jahr 302 Euro bezahlen und der Betrag wird automatisch von Gehalt bzw. Pension abgezogen. Diese ORF-Steuer ist klar abzulehnen. Wir müssen endlich die Steuerlast für die Bürger senken und nicht neue Steuern einführen“, so Gruber in einer ersten Reaktion. (schluss) bt