FPÖ-Gruber zu Teuerung: Studie belegt Desaster und Regierung schläft weiter

 Mit Senkung der Lohnnebenkosten Menschen entlasten 

Eine Studie des Sozialministeriums belegt mit Zahlen und Daten, dass die Einkommenssituation vieler Bürger desaströs ist. Auch eine Studie des Fiskalrats habe ergeben, dass bei 2,7 Mio. Bürgern derzeit das monatliche Einkommen nicht für die monatlichen Ausgaben ausreiche, das seien 35 Prozent aller Österreicher.  „Dass die Österreicher unter den massiven Preissteigerungen und der immer weiter in die Höhe gehenden Inflation leiden und es viele Haushalte gibt, wo die Finanzlage angespannt ist, war hoffentlich den handelnden Akteuren der Bundesregierung schon vor dieser Studie bekannt. Aber: Nun belegt diese Studie das Desaster und noch immer schläft die Regierung und ist der falschen Annahme, dass die Einmalgutscheine und Einmalzahlungen ausreichen, um die Teuerung einzubremsen“, so der  Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber. ****

„Wir brauchen umgehend eine Kurskorrektur auf Bundesebene, der von der Regierung eingeschlagene Weg war eindeutig falsch“, verweist Gruber auf den 12-Punkte-Plan der FPÖ gegen die Teuerung. „Die langjährige freiheitliche Forderung nach einer deutlichen Senkung der Lohnnebenkosten, muss endlich realisiert werden. Diese Maßnahme wäre wirkungsvoll, weil somit mehr Netto vom Bruttolohn erzielt wird und damit auch die Unternehmer nicht über Gebühr belastet werden. Somit hätten die Menschen auf rasche Weise mehr Geld im Geldbörsel für das Tanken und den Einkauf, weil ein weiterer Preisanstieg bei Produkten und Dienstleistungen verhindert werden kann.“