FPÖ-Gruber zu Vandalismus gegen FPÖ-Bezirksbüro und Plakatständer: Sachbeschädigung ist kein Kavaliersdelikt

FPÖ hat eine Anzeige gegen Unbekannt bei der Polizei eingebracht 

Letzte Woche wurde die Auslage der Bezirksgeschäftsstelle Kirchdorf mit den Worten „Fuck Nazis“ beschmiert, zudem wurden Plakatständer des freiheitlichen Bundespräsidentschaftskandidaten Dr. Walter Rosenkranz beschädigt. Der Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich und Bezirksparteiobmann der FPÖ Kirchdorf,  LAbg. Michael Gruber findet klare Worte: „Der fehlende Respekt vor Eigentum politisch Andersdenkender zeigt das mangelnde Demokratieverständnis. Ist das die ‚gelebte‘ Toleranz in unserer Demokratie oder liegen einfach nur die Nerven blank beim politischen Mitbewerber?“ Die FPÖ Kirchdorf habe eine Anzeige gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung beim Bezirkspolizeikommando Kirchdorf eingebracht. *****

Gruber weiter: „Ich vermute, dass auch in diesem Wahlkampf die Zerstörungswut präsent ist. Für uns ist ein Wahlkampf weiterhin der politische Wettstreit der besseren Ideen mit Sachargumenten. Wer zu derart undemokratischen Mitteln greift, dem fehlen die Sachargumente und die Bedeutung von Fairness und Demokratie dürften unbekannt sein.“

„Wer Eigentum anderer Parteien beschmiert und Wahlplakate zerstört, stellt sich gegen unsere Demokratie. Das hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun, das ist kriminell“, betonte Gruber abschließend. (schluss) bt