FPÖ-Gruber zu Zivildienermangel: Freiwilliges Sozialjahr für Burschen und Mädchen als Teil der Lösung

Freiwilliges soziales Engagement wichtiges Konzept für Zusammenhalt der Gesellschaft 

Zu den Meldungen, wonach das Rote Kreuz im laufenden Jahr einen Mangel an Zivildiener verzeichnet und es noch offene Stellen gibt, stellte heute der Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber fest: „Dieser Umstand ist durchaus auch der demographischen Entwicklung geschuldet. Und daher sollten wir ganz klar und ohne Denkverbote die Diskussion darüber führen, ob man freiwilliges soziales Engagement für Burschen und Mädchen weiter vorantreiben soll. Es wäre dies ein Gewinn nicht nur für die jungen Menschen, sondern auch für die Gesellschaft. Freiwilliges soziales Engagement ist ein wichtiger Teil für den Zusammenhalt der Gesellschaft.“ ******

„Viele, die Zivildienst geleistet haben, bleiben in Folge den Blaulichtorganisationen ehrenamtlich erhalten. Ausreichend Konzepte und Diskussionen gab es ja bereits in den vergangenen Jahren dazu. Wir sollten alle Konzepte und Ideen ohne Denkverbote in die Diskussion einbringen, denn der Personalmangel wird sich in den nächsten Jahren sicher noch weiter verschärfen. Umso wichtiger ist es, jetzt tragfähige Lösungen zu entwickeln“, hofft Gruber, dass der langjährige Vorschlag der FPÖ endlich in Angriff genommen wird. (schluss) bt