FPÖ-Gruber zur Normalitätsdebatte: Nur die FPÖ vertritt klare Werte!

Klare Worte kommen vom Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber zur Debatte rund um den Begriff „Normalität“: „Die Bundes-ÖVP mit Bundeskanzler Nehammer kann diese Debatte nicht gewinnen. Denn die ehemals in christlich-sozialen Werten fest verankerte Partei ist seit einigen Jahrzehnten zu einer Organisation verkommen, die einen glasklaren Pragmatismus der Macht mit Werten verwechselt.“ *****

Diese Nehammer-Volkspartei befinde sich, so Gruber, „nicht in der Mitte, sondern inhaltlich in einem lauwarmen Nicht-Fisch-nicht-Fleisch-Zickzackkurs, in der sie es Allen und Jedem Recht machen will. Man blinkt rechts, um dann schamlos scharf links abzubiegen. Das zeigt auch das vollkommene Aufgeben von Grundsätzen der Nehammer-Volkspartei im Zusammengehen mit den grünen Chlorophyll-Marxisten, deren einzige Inhalte nur noch in Genderirrsinn und Windrad-Anbetung zu bestehen scheinen.“

„Einziger Lichtblick ist, dass nicht alle ÖVP-Landesorganisationen diesen Kurs mitzutragen scheinen. Denn eine solche ÖVP-Bundespartei ist mit Sicherheit kein Angebot für Wähler, die sich eine kantige und konservative Wertehaltung wünschen. Hier zeigt nur die FPÖ eindeutige Positionierungen und klare Werte“, so Gruber abschließend.