FPÖ-Haimbuchner am Heimatherbst in Micheldorf: Grenzen statt Bevölkerung überwachen

„Echte Änderungen gibt es nur mit einer starken FPÖ in diesem Land“ 

Bis auf dem letzten Platz gefüllt war heute Abend der „Freiheitliche Heimatherbst“ mit FPÖ-Bundesparteiobmann, Klubobmann Herbert Kickl, dem freiheitlichen Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz und FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner im Bezirk Kirchdorf. Als Ehrengäste konnte der Bezirksparteiobmann der FPÖ Kirchdorf als Hausherr, Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber die 2. LT-Präsidentin Sabine Binder, zahlreiche Nationalräte wie etwa DI Gerhard Deimek sowie Kollegen aus dem Landtag ebenso begrüßen wie den Welser FPÖ-Bürgermeister, Dr. Andreas Rabl. *****

„Nächste Woche jähren sich die Halloween-Krawalle erstmals in Linz. Diese ‚unrühmlichen Fachkräfte‘ sind Leute, die sind nicht integrierbar und werden es auch nie sein. Sie sind aber abschiebbar. Und das muss unser Ziel sein: Wer sich nicht integriert, Gesetze übertritt und Verbrechen begeht, hat sich das Recht des Aufenthalts verwirkt“, betonte Haimbuchner in seiner Rede und erinnerte dabei an die vollmundigen Ankündigungen von VP-Innenminister Karner letztes Jahr: „Es gibt weder die angekündigte Task Force, noch wurden Asylverfahren eingestellt oder gar Asylberechtigte, die bei diesen Krawallen beteiligt wurden, abgeschoben“, so der FP-Landeschef.

„Jetzt plötzlich entdeckt Karner die Überwachung in den sozialen Medien, will verschärft die Menschen kontrollieren. Was wir wirklich brauchen, ist, dass endlich unsere Grenzen überwacht werden. Dann müssen wir auch nicht die eigene Bevölkerung überwachen. Die Sicherheitspolitik von Karner besteht aus Floskeln und leeren Überschriften. Karner streut den Menschen Sand in die Augen und seine Politik ist von Täuschungen geprägt. Niemand wurde abgeschoben, nach wie vor strömen illegal Zigtausende in unser Land“, spart Haimbuchner nicht mit Kritik: „Es kommen nach wie vor Leute in unser Land, denen unser Rechtsstaat und unsere Heimat völlig egal sind.“

Tatsache sei, dass nur mit einer „Festung Österreich“ und mit freiheitlicher Politik eine Kursänderung erfolgen werde. „Wir können es uns längst nicht mehr leisten, alle durchzufüttern, die in anderen Ländern unzufrieden sind. Unser Sozialstaat ist an der Belastungsgrenze. Wer eine politische Kehrtwende will, muss im kommenden Jahr bei der EU-Wahl im Juni und in Folge bei den Nationalratswahlen im Herbst der FPÖ seine Stimme geben. Wir wollen gemeinsam mit Herbert Kickl als freiheitlichen Kanzlerkandidaten nicht Umfragen, sondern Wahlen gewinnen. Dabei gilt: Jede Stimme zählt!“ (schluss) bgt