Perspektiven unaufgeregt und ohne Denkverbote diskutieren
Heute nahmen FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner, gemeinsam mit Landesparteisekretär LAbg. Michael Gruber und Bundesrat und FPÖ-Bezirksparteiobmann Markus Steinmaurer zur aktuellen Debatte um die Zukunft des Skigebiets Kasberg Stellung: „Grundsätzlich wollen wir als FPÖ Oberösterreich, dass das Skigebiet Kasberg eine Zukunft hat, weil wir als Oberösterreicher und Almtaler eine emotionale Bindung zum Kasberg haben. Allerdings wäre eine umfassende Neuaufstellung notwendig, denn so, wie derzeit gewirtschaftet wird, ist ein Weiterbetrieb dem Steuerzahler gegenüber nicht zu rechtfertigen.“ *****
„Eine umfassende Neubewertung der Möglichkeiten setzt ein gemeinsames und geeintes Vorgehen der Region selbst mit all ihren verschiedenen Interessengruppen und -lagen voraus. Dann müssen alle Fakten und Vorschläge auf den Tisch, um ohne politische und persönliche Denkverbote die Möglichkeiten für den Kasberg beurteilen und bewerten zu können. Fakt ist aber auch, dass es so wie bisher nicht weitergehen kann. Die Region und die Steuerzahler haben sich eine ordentliche und unaufgeregte Bewertung der Sachlage und der möglichen Zukunftsperspektiven verdient“, so die freiheitlichen Politiker abschließend.
