FPÖ-Haimbuchner: Nur mit uns wird Politik für die Österreicher gemacht!

Freiheitstour im Innviertel zog über 1.000 begeisterte Anhänger an

Landesparteiobmann, LR Dr. Manfred Haimbuchner stellte bereits zu Beginn unmissverständlich fest: „Die Bürger wollen, dass die freiheitliche Handschrift auch zukünftig in unserer Heimat sichtbar ist. Nur mit uns wird heimatbewusste Politik für unsere Österreicher gemacht.“ Haimbuchner erinnerte daran, dass die FPÖ als erste Partei schon vor Jahren auf die Notwendigkeit einer Verpflichtung zum Erlernen der deutschen Sprache als wichtigste erste Integrationsmaßnahme hingewiesen hat. *****

Haimbuchner weiter: „Der Aufschrei des politischen Mitbewerbers war groß. Heute bezweifelt niemand mehr, dass Sprache der Schlüssel zur Integration ist. Doch das war erst der erste Schritt. Integration von Migranten in die oberösterreichische Leitkultur heißt nicht, dass wir uns auf halbem Wege in der Mitte treffen. Wer in Österreich leben will, muss sich nach unserer Leitkultur richten!“

„Das bedeutet vor allem auch, dass Förderungen des Landes Oberösterreich an Grundkenntnisse der deutschen Sprache geknüpft werden müssen“, stellte Haimbuchner klar. „Dass dieses Erfordernis nicht nur notwendig, sondern auch rechtlich möglich ist, haben höchstgerichtliche Entscheidungen auf nationaler und internationaler Ebene eindeutig bestätigt.“

Haimbuchner fordert weiters eine verstärkte Durchführung von Grenzkontrollen in Österreich und eine Beschleunigung der Asylverfahren, sowie eine konsequentere Abschiebung von abgelehnten und straffälligen Asylwerbern. „Es sind schon zu viele Frauen Opfer dieser verfehlten Asylpolitik geworden. Deswegen braucht es eine starke FPÖ!“, so Haimbuchner abschließend.

„Besonders das Innviertel war schon immer eine freiheitliche Hochburg. Ich bin zuversichtlich, dass die FPÖ auch beim kommenden Urnengang am 27. September ein hervorragendes Ergebnis erzielen wird. Wir haben die richtigen Themen, die richtigen Kandidaten und stehen für engagierte Politik mit Hausverstand“, so der Innviertler Spitzenkandidat LAbg. David Schießl. „Wir wollen hier keine Wiener Verhältnisse haben, deswegen müssen wir ordentlich mobilisieren, sonst wachen wir am Morgen nach der Wahl mit türkis-grünem Kater auf.“