FPÖ-Haimbuchner: Rechtsstaat und die Freiheit – nur mit uns!

Über 1.000 begeisterte Anhänger bei FPÖ-Freiheits-Tour im Mühlviertel 

Im Zuge des Landtagswahlkampfs war die FPÖ Oberösterreich heute mit ihrer Freiheits-Tour in Freistadt im Mühlviertel zu Gast. FPÖ-Landesparteiobmann, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner und Bezirksparteiobmann LAbg. Peter Handlos, Spitzenkandidat für den Wahlkreis Mühlviertel, begrüßten in der Messehalle Freistadt vor über 1.000 begeisterten Anhängern auch FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl. *****

Wenig Verständnis hat Haimbuchner für die verfehlte Corona-Politik der Bundesregierung, wie er gleich zu Beginn seiner Ausführungen deutlich aussprach: „Versagen im Krisenmanagement hat einen Namen: Türkis und Grün. Was diese Regierung in den letzten fast zwei Jahren abgeliefert hat, ist beschämend. Getrieben von Angstpolitik stolperten die Proponenten von Pressekonferenz zu Pressekonferenz. Statt Taten zu sehen, haben die Bürger mehr als genug leere Worte gehört. Damit hat sich die Corona-Politik beinahe zur Glaubensfrage entwickelt. Die Spaltung der Gesellschaft nimmt inzwischen erschreckende Züge an. Viele der Maßnahmen der Regierung waren und sind krass verfassungswidrig. Es ist zum Schämen, was in diesem Staat rechtlich geschieht. So können wir nicht weitermachen. Wir wollen keine Spaltung in unserem Land, sondern uns verbindet der Rechtsstaat, unsere bürgerlichen Freiheiten und unsere gemeinsame Kultur. Freiheit ist für uns kein leeres Wort, sondern Verpflichtung und Auftrag.“

„Es wäre viel wichtiger, unser Gesundheitssystem zu fördern, den Pflegenotstand wirksam zu bekämpfen und nicht zu jammern, weil man jahrzehntelang das Gesundheitssystem kaputtgespart hat“, zeigte sich Haimbuchner überzeugt. Auch weiterhin sei klar, dass die heimischen Familien als kleinste Zelle des gesellschaftlichen Zusammenhalts besonders in Krisenzeiten extrem wichtig seien. „Wer also Krisenmanagement mit Hausverstand will, der muss die FPÖ stärken“, so Haimbuchner weiter.

Für Manfred Haimbuchner ist klar, dass „die Freiheitlichen Herz und Verstand haben. Wir haben in den letzten sechs Jahren gezeigt, dass wir regieren können und regieren sollen.“ Der bisherige Regierungspartner brauche den freiheitlichen Partner, um nicht nach links umzufallen. „Wertkonservative Politik gibt es nur mit der FPÖ. Das muss jedem Bürger klar sein. Heimat, Leistung, Sicherheit und Freiheit gibt es nur mit uns!“

Der Mühlviertler Spitzenkandidat LAbg. Peter Handlos zeigte sich optimistisch für den Endspurt im Wahlkampf: „Wer echte und heimatbewusste Politik haben will, der kann nur FPÖ wählen. Zu Schulbeginn wurden in einer Freistädter Schule die Kinder auf Türkisch begrüßt und im Anschluss wurde auch auf Türkisch eine Koransure verlesen. Da spricht die ÖVP immer von Deutschpflicht und dann gibt es solche Zustände in unserer Heimat. Das wollen wir nicht! Die FPÖ setzt sich dafür ein, dass in Österreich keine Parallelgesellschaften bestehen können. Wer uns dabei helfen will, der wählt den Schmied und nicht den Schmiedl. Wir setzen uns nicht umsonst seit Jahren für die umfassende Deutschpflicht ein – nicht nur im Unterricht, sondern auch auf dem Schulhof. Ich weiß, dass dies viele unserer Mitbürger auch so sehen und dass wir am 26. September ein starkes freiheitliches Zeichen setzen werden.“