FPÖ- Haimbuchner und FPÖ-Brückl zur Nationalratswahl 2024: „Oberösterreich bleibt blau!“

Die FPÖ konnte bei der gestrigen Nationalratswahl mit 29,2 Prozent der Stimmen ein historisches Ergebnis erreichen. Deutlich vor ÖVP und SPÖ konnten die Freiheitlichen die Wahl gewinnen, wobei das Ergebnis in Oberösterreich noch deutlicher ausfiel. Mit 30,8 Prozent und einem Vorsprung von 4,3 Prozent vor der ÖVP übertraf man nicht nur das bundesweite Ergebnis, sondern stellte in absoluten Zahlen mit knapp 258.000 Stimmen auch das zweit beste Ergebnis im Bundesländervergleich. „Nach der EU-Wahl haben wir in unserem Bundesland auch bei den Nationalratswahlen den ersten Platz erreicht. Einmal mehr hat die Freiheitliche Partei bewiesen, dass man mit ihr in Oberösterreich rechnen muss, denn Oberösterreich bleibt auch nach dieser Wahl blau. Es zeigt, dass die Wähler unsere kontinuierliche und vernünftige politische Arbeit schätzen. Wir nehmen dieses Ergebnis mit Demut hin und sind uns dem Auftrag, den uns die österreichische Bevölkerung damit erteilt hat, bewusst“, so der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner. ****

Die FPÖ Oberösterreich wird aller Voraussicht nach neun Mandatare nach Wien schicken können. Bei einer entsprechenden Pressekonferenz vor einigen Wochen verwies LPO Dr. Haimbuchner schon darauf, dass jeder der Kandidaten der oberösterreichischen Liste für ein Amt als Minister geeignet sei. Allen voran Landesspitzenkandidat Hermann Brückl, MA, und die listennachgereihten Dr. Susanne Fürst und Mag. Gerhard Kaniak.

„Unser Anspruch ist es die kommende Regierung anzuführen und nach diesem souveränen Sieg hat Herbert Kickl auch jedes Recht dazu den Kanzleranspruch zu stellen. Der Kurs in Österreich muss sich ändern, zum Wohle der Bevölkerung, zum Wohle der Wirtschaft, zum Wohle der Industrie und zum Wohle unseres Wohlstands“, so der oberösterreichische Spitzenkandidat NAbg. Hermann Brückl.