FPÖ-Haimbuchner und FPÖ-Gruber gratulieren der FPÖ Kärnten zu Wahlergebnis 

„Angerer und sein Team haben heute das beste Ergebnis seit über 20 Jahren eingefahren“ – Nach Tirol und heuer in Niederösterreich wurden auch in Kärnten die Regierenden abgestraft 

Der Landesparteiobmann der FPÖ Oberösterreich, Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner und  der Landesparteisekretär der FPÖ Oberösterreich, LAbg. Michael Gruber gratulierten in einer ersten Reaktion dem Spitzenkandidaten der FPÖ Kärnten, Erwin Angerer und seinem Team zum Ergebnis bei der Landtagswahl: „Die FPÖ hat in Kärnten heute das beste Ergebnis seit über 20 Jahren eingefahren. Klar ist auch, dass nach Tirol und heuer Niederösterreich heute auch in Kärnten die Regierenden vom Wähler abgestraft wurden. Mit diesem heutigen Ergebnis wurde in Kärnten der Erfolgsweg der FPÖ nach Niederösterreich fortgesetzt. Im April wird es uns auch mit Marlene Svazek in Salzburg gelingen diesen fortzusetzen. Hoffentlich kommt es bald zu einer Nationalratswahl, damit die Bürger auch in der Bundespolitik die Karten neu mischen können.“ ****

Das Ergebnis im südlichsten Bundesland bestätige den Kurs der Freiheitlichen, „wir setzen auf die richtigen Themen und es wird damit klar die FPÖ auf Bundesebene gestärkt. Die SPÖ hat heute nach der Landtagswahl in Niederösterreich erneut verloren und der Kärntner Landeshauptmann Kaiser hat sein Wahlziel aus jetziger Sicht – über 40 Prozent – nicht erreicht. Es ist davon auszugehen, dass bei den Genossen die Obmanndebatte weiter gehen wird.“ Nicht unwesentlich sei zudem, dass die ÖVP in Kärnten bei der letzten Nationalratswahl noch rund 35 Prozent erreicht hatte, sich im Vergleich mit diesem Ergebnis somit halbiert habe. „Und die Wähler haben“, so Gruber, „klar entschieden, dass weder Neos noch Grüne im Kärntner Landtag eine Rolle spielen sollen.“ 

Deutlich sei auch, dass die Wähler am heutigen Sonntag mit ihrer Stimme ihren Unmut über die Bundespolitik – hinsichtlich der Teuerungswelle, aber auch der illegalen Masseneinwanderung zum Ausdruck gebracht haben. „Die Bürger wissen, dass die FPÖ ihre Anliegen vertritt und dass wir zu unseren Werten stehen. Die Menschen sehnen sich nach Stabilität und Glaubwürdigkeit, wollen keine Personaldiskussionen wie bei der SPÖ“, ist Gruber davon überzeugt, dass die FPÖ in Kärnten dafür sorgen wird, dass es zu einem Aufbrechen der sozialistischen Machtstrukturen kommen wird. Die SPÖ mit Peter Kaiser muss die Zeichen der Zeit erkennen und den Wählerwillen respektieren. Ich bin zuversichtlich, dass bei den kommenden Wahlen in Salzburg die Freiheitlichen weiter gestärkt werden.“ (schluss) bt