Gruber: „Strafmündigkeit muss auf den Prüfstand“ – Freiheitliche Forderung erhält immer mehr Rückendeckung
„Mittlerweile hat der 13-jährige Serientäter in Oberösterreich bei rund 200 Straftaten 300.000 Euro Schaden angerichtet. Das Land zahlt zudem für seine Betreuung 17.000 Euro pro Monat, ohne Erfolge zu verbuchen. Auch die Polizei ist durch seine Strafunmündigkeit machtlos“, fasst Landesparteisekretär, LAbg. Michael Gruber den Sachverhalt rund um den 13-jährigen Wiederholungstäter aus Oberösterreich zusammen, der dem Rechtsstaat bewusst auf der Nase herumtanzt. ****
„Nun greift auch das Landeskriminalamt OÖ den FPÖ-Vorschlag auf, endlich durch eine Änderung der Strafmündigkeit für Handhabe zu sorgen. Das deckt sich mit jener Umfrage, wonach 97 Prozent der Bevölkerung für strafrechtliche Konsequenzen für notorisch kriminelle unter 14-Jahren einstehen“, so Gruber. „Die Strafmündigkeit muss auf den Prüfstand. Unbelehrbare Wiederholungstäter haben keine Samthandschuhe verdient.“
