FPÖ-Schreiner: Massiver Vandalismus im laufenden Nationalratswahlkampf

Zerstörung von Plakaten der FPÖ in ganz Oberösterreich erreicht neue Dimensionen 

Der Landesgeschäftsführer der FPÖ Oberösterreich, Hubert Schreiner zeigte heute auf, „dass wir aus den Bezirken in ganz Oberösterreich täglich Meldungen darüber erhalten, dass Plakate der FPÖ zum laufenden Nationalratswahlkampf massiv zerstört werden. Die Beschmierungen und Zerstörungen von mindestens 800 Plakaten erreicht neue Dimensionen.“ ****

„Diese Beschädigungen sind kein Lausbubenstreich, kein Kavaliersdelikt, sondern erfüllen den Straftatbestand einer mutwilligen Sachbeschädigung.“ Für Schreiner ist auffallend, dass die Plakate anderer wahlwerbender Parteien kaum bis gar nicht von den Beschädigungen betroffen sind. Der Schaden im laufenden Wahlkampf durch diese Zerstörungen lasse sich noch nicht genau beziffern, liege aber durchaus im vierstelligen Euro-Bereich.

„Oberösterreich ist immer stolz auf das Ehrenamt. Dazu gehören auch viele Mitglieder und Funktionäre in den jeweiligen Ortsgruppen, die in ihrer Freizeit ehrenamtlich ihre politische Gesinnung unterstützen und vor Ort für die Bewerbung mittels Plakaten unterwegs sind. Der Unmut über den Vandalismus, der vor fremdem Partei-Eigentum keinen Halt macht, ist mittlerweile groß“, so der FPÖ-Landesgeschäftsführer.  Die Schmierereien und Zerstörungen bringen in Wahrheit das Demokratieverständnis der Täter klar zum Ausdruck. „Dem politischen Gegner gehen die demokratischen Argumente aus, daher greifen sie zu diesem unlauteren Mittel. Die Bürger in diesem Land wissen, was sie davon zu halten haben“, betonte Schreiner abschließend. (schluss) bt