Freiheitliche Jugend: Hemmelmayr mit 89,53 Prozent als Landesobmann bestätigt

Unter dem Motto „WIR SIND DAS MORGEN“ fand am Freitagabend die ordentliche Landesjugendkonferenz der Freiheitlichen Jugend (FJ) Oberösterreich in Buchkirchen statt. Landesobmann Silvio Hemmelmayr wurde in Anwesenheit des FPÖ-Landesparteiobmanns und Landeshauptmann-Stellvertreters Dr. Manfred Haimbuchner mit 89,53 Prozent der Delegiertenstimmen in seinem Amt bestätigt. Als seine Stellvertreter wurden Richard Gruber, Erik Hametner, Daniel Hartl und André Stranzinger gewählt.

Bei der Landesjugendkonferenz konnte die FJ unter anderem die zweite Landtagspräsidentin Sabine Binder, EU-Abg. Mag. Roman Haider, den FPÖ-Landesparteisekretär und Landtagsabgeordneten Michael Gruber, den Linzer Stadtrat Dr. Michael Raml sowie den Landesparteisekretär der FPÖ Salzburg, Sebastian Schwaighofer, neben weiteren Nationalräten und Landtagsabgeordneten als Ehrengäste begrüßen.

Der FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stellvertreter Dr. Manfred Haimbuchner gratulierte dem wiedergewählten Landesobmann und betonte in seinen Grußworten, dass „die Landesjugendkonferenz ein wichtiger Termin für die zukünftige Ausrichtung einer unserer vielversprechendsten Vorfeldorganisationen ist: Die Freiheitliche Jugend Oberösterreich spielt eine bedeutende Rolle in der freiheitlichen Gesinnungsgemeinschaft und setzt sich leidenschaftlich für die Anliegen der Jugend ein. Sie bietet engagierten jungen Menschen eine Plattform, um ihre Stimme zu erheben und Verbesserungen für unsere Heimat zu bewirken.“ Gerade in einer Zeit, die von Herausforderungen und nicht immer positiven Veränderungen geprägt sei, betonte Haimbuchner, wie wichtig es sei, gemeinsam politische Ziele zum Wohl der Bürger zu erreichen. Gemeinsam wolle man die Visionen für ein starkes und freies Österreich verwirklichen.

Der wiedergewählte Landesobmann Hemmelmayr hob in seiner Rede hervor, dass die Freiheitliche Jugend als Bollwerk gegen den Einheitsbrei vor großen Herausforderungen stehe, die es gemeinsam zu bewältigen gelte. Die Jugendlichen sähen sich neben der anhaltenden Massenmigration und dem Kompetenzverlust zugunsten Brüssels auch mit einem immer stärker werdenden Kulturkampf konfrontiert, in dem Werte wie Familie, Tradition und Heimatverbundenheit keine Rolle mehr spielen sollen.