Fulminanter Wahlkampfauftakt in Wels!

Nun hat der Wahlkampf offiziell begonnen: Über 4.000 Sympathisanten folgten der Einladung der oberösterreichischen Freiheitlichen in die Welser Rotax-Halle. Dabei machte Landesparteiobmann Dr. Manfred Haimbuchner eines unmissverständlich klar: Der gute Kurs, auf dem sich Oberösterreich befindet, kann nur mit einer starken FPÖ fortgesetzt werden. Auch Bundesparteiobmann Herbert Kickl war dabei.

Heimat, Leistung, Sicherheit – unter diesem Motto starteten die oberösterreichischen Freiheitlichen in den Landtags-, Bürgermeister- und Gemeinderatswahlkampf am 26. September. Dass es sich hierbei um keine Phrasen handelt, zeigte Haimbuchner an der erfolgreichen freiheitlichen Regierungsarbeit der vergangenen Jahre auf Landes- und Bundesebene. „Auf uns war und ist immer Verlass, wir sind die einzige Partei, die nichts von unseren Wahlversprechen zurücknehmen muss. Was wir sagen, das machen wir auch“, so Haimbuchner wörtlich.

Dabei kritisierte Haimbuchner vor allem die chaotischen Prioritäten der schwarz-grünen Bundesregierung. „Ich hätte mir gewünscht, dass die Exekutive genauso konsequent illegale Einwanderung kontrolliert hätte, wie die Menschen in der Corona-Quarantäne.“ Die Informationspolitik der Bundesregierung sei desaströs gewesen, so Haimbuchner, man habe sich „von Angst, Stimmungen und Propaganda leiten lassen. Während unsere Familien während des Lockdowns extremen Belastungen ausgesetzt waren, hatte die Bundesregierung nichts Dringenderes zu tun gehabt, als sich neue Maßnahmenschikanen auszudenken“, kritisiert Haimbuchner. „Die Familien haben während der Lockdowns Unglaubliches geleistet. Sie verdienen unseren Dank!“

„Dieses Land verdient sich Politik für Leistungsträger. Während etwa die Grünen mit ihrer Weltverbesserungspolitik die Großkonzerne fördern, zahlen unsere Leistungsträger die Zeche. Wir wollen keine weiteren Belastungen der hart arbeitenden Österreicher. Jeder Österreicher muss ein Einkommen zum Auskommen haben“, stellt Haimbuchner klar. „Illegale Einwanderer aus Ländern, in denen offenkundig keine Verfolgung stattfindet, sollen ohne weiteres Verfahren abgewiesen werden. Die Grenzen für illegale Einwanderer sind sicher zu machen. Wir sind von sicheren Drittländern umgeben. Bei uns dürfte es also gar keine Asylwerber geben“, stellt Haimbuchner klar. Klare Kante für Oberösterreich also. Daher: Am 26. September FPÖ wählen!